Arbeitsblatt: Huftiere

Material-Details

Arbeitsblatt zur selbständigen Erarbeitung der Ordnung Huftiere mit Hilfe des Buches Biologie Erlebnis 1 Mit Lösungen
Biologie
Tiere
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

29525
2629
18
23.11.2008

Autor/in

Nadine Amgarten
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Huftiere Löse den folgenden Lückentext mit Hilfe des Buches Biologie Erlebnis 1 Seiten 36-45 Huftiere haben meist Gliedmassen, was ihnen eine schnelle Fortbewegung ermöglicht. Es sind und gänger. Die Zehen sind bei vielen zurückgebildet. Man unterscheidet deshalb zwischen und (Einhufer, Mehrzeher). Zu welchen Huftieren gehören die folgenden Beinskelette? Einhufer: Mehrzeher: Paarhufer: Alle Huftiere sind im grossen und ganzen fresser. Dementsprechend sind auch ihr und ihre organe ausgebildet: Beschrifte den Pferdeschädel und den Wiederkäuermagen. Pflanzenkost ist verdaubar als Fleisch. Demzufolge muss die Nahrung gut zerkleinert werden (breite, flache Backenzähne ). Bei den Paarhufern – ausser beim wird diese nach der Vorverdauung im der beispielsweise beim Rind bis zu 200 fasst, in kleinen Portionen viamagen durch eine in der Speiseröhre liegende Rinne ins Maul zurückgeleitet und nochmals gekaut (_ !). Der nun dünnflüssige Nahrungsbrei gelangt in den und wird dort eingedickt. Im wirken anschliessend verschiedene Huftiere Verdauungssäfte auf die Nahrung ein. Das Lab im Kälbermagen bringt die Milch zum gerinnen. Da Zellulose (Hauptbestandteil pflanzlicher Nahrung) nur von zerlegt werden kann, ist der Darm – Lebensort der Bakterien – besonders lang (bis 22mal die Körperlänge des Tieres). Löse den folgenden Lückentext mit Hilfe des Buches Biologie Erlebnis 1 Seiten 36-45 Huftiere haben meist lange Gliedmassen, was ihnen eine schnelle Fortbewegung ermöglicht. Es sind Zehen und Zehenspitzengänger. Die äusseren Zehen sind bei vielen zurückgebildet. Man unterscheidet deshalb zwischen Paarhufer und Unpaarhufer (Einhufer, Mehrzeher). Tapir Nashorn Pferd Schwein Rind Kamel Einhufer: Pferd, Esel, Zebra Mehrzeher: Nashorn, Tapir, Nilpferd, Elefant Paarhufer: Hirsch, Rind, Ziege, Schwein, Gemse, Schaf, Giraffe Alle Huftiere sind im grossen und ganzen Pflanzenfresser. Dementsprechend sind auch ihr Gebiss und ihre Verdauungsorgane ausgebildet. Pflanzenkost ist schwerer verdaubar als Fleisch. Demzufolge muss die Nahrung gut zerkleinert werden (breite, flache Backenzähne Mahlzähne). Bei den Paarhufern – ausser beim Schwein wird diese nach der Vorverdauung im Pansen, der beispielsweise beim Rind bis zu 200 fasst, in kleinen Portionen via Netzmagen durch eine in der Speiseröhre liegende Rinne ins Maul zurückgeleitet und nochmals gekaut (Wiederkäuer!). Huftiere Der nun dünnflüssige Nahrungsbrei gelangt in den Blättermagen und wird dort eingedickt. Im Labmagen wirken anschliessend verschiedene Verdauungssäfte auf die Nahrung ein. Das Lab im Kälbermagen bringt die Milch zum gerinnen. Da Zellulose (Hauptbestandteil pflanzlicher Nahrung) nur von Bakterien zerlegt werden kann, ist der Darm – Lebensort der Bakterien – besonders lang (bis 22mal die Körperlänge des Tieres).