Arbeitsblatt: "Nicht Chicago, Nicht hier" Jugendroman
Material-Details
eine Zusammenfassung der Inhalte des Romans unter der Beachtung der 2 Zeitebenen und Handlungsstränge
Deutsch
Leseförderung / Literatur
7. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
32841
4758
60
17.01.2009
Autor/in
fraukebf (Spitzname)
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Zusammenfassung: „Nicht Chicago. Nicht hier. von Kirsten Boie Wie du weißt, hat der Roman zwei Zeitstränge. Nach jedem Kapitel springt die Schriftstellering in den anderen Zeitstrang. Wenn du die Geschichte noch einmal von Anfang bis Ende lesen möchtest, dann lies bei dieser Zusammenfassung zuerst die linksbündigen Kapitel mit den geraden Zahlen. Wenn du fertig bist liest du danach einfach die rechtsbündigen Kapitel mit den ungeraden Zahlen. Los gehts! Nach Kapitel 24 gehts hier weiter: Kapitel1: Das verschwundene Kaninchen • Die Familie sitzt bei Abendbrot. • Svenja sieht zwei Jungen draußen vor der Garage. Thomas schaut nach, was los ist und redet mit einem Jungen namens Jannis. • Sie schauen in den Käfig bei der Garage. Das Kaninchen Rex ist weg. • Die Familie sucht Rex. • Kapitel 2: Wie alles anfing! • • • Karl ist neu in Niklas Klasse. Karl und Niklas sollen zusammensitzen. Niklas hat Karl schon morgens im Bus gesehen. Da hat Niklas gemeckert und war sehr unhöflich zu einer alten Frau. Karl ist bei Niklas daheim. Sie lernen gemeinsam. Svenjas CD ist danach verschwunden. • • • Kapitel 3: Auf der Suche nach der Wahrheit Thomas will eine Anzeige erstatten, er ruft bei Jannis Mutter an. • Jannis Mutter sagt, dass Jannis damit nichts zu tun hat. Am nächsten Morgen klingelt Jannis bei der Familie an der Tür und sagt, dass er unschuldig ist. Kapitel 4: Das gestohlene Laufwerk • • • Niklas und Karl lernen gemeinsam. Sie schauen den PC an. Ohne zu fragen, leiht sich Karl das PC-Laufwerk aus. • Kapitel 5: Auch Jannis lügt Svenja sucht Michael Weber im Telefonbuch. Es gibt keinen Michael Weber. • Jetzt wissen sie, dass auch Jannis lügt. Sein Alibi ist falsch. • Ständig klingelt das Telefon und niemand sagt etwas. Kapitel 6: Der Gasangriff • • • • Niklas besucht Karl, um das PC-Laufwerk abzuholen. Sie surfen im Internet. Sie wollen Pizza essen, da sprüht Karl Niklas plötzlich CS-Gas in die Augen. Niklas ist wütend, aber er erzählt zuhause nichts davon. 1 Kapitel 7: Telefonterror • • Thomas erstellt eine Liste von Karls Übergriffen. Die Familie diskutiert über die Kassette mit den Telefonmitschnitten. • Der Telefonterror geht weiter. Kapitel 8: Frau Römer • • • • Niklas will nicht mehr mit Karl arbeiten. Frau Römer und Niklas unterhalten sich über Karl. Frau Römer glaubt, dass Karl die Hilfe von Niklas braucht. Sie sollen weiter zusammenarbeiten. Niklas verpasst absichtlich den Bus. Zuhause hat Karl bereits bei Niklas angerufen, um sich mit ihm zu verabreden. Kapitel 9: Bei der Polizei • • Thomas und Niklas gehen zur Polizei. • Die Kassette kann sich der Polizist nicht anhören, sie ist kein gültiges Beweismittel Der Polizist nimmt die Aussage nicht ernst und hinterfragt, ob sie die Wahrheit sagen. Kapitel 10: Die Fahrradattacke • • • • • Niklas fährt mit dem Fahrrad zu Karl, um das Laufwerk zu holen. Karl lauert Niklas auf und bedroht ihn mit einem Messer. Niklas ist verletzt und bekommt keine Hilfe von einer Nachbarin, bei der er klingelt. Karin verarztet Niklas und ruft bei Karls Mutter an. Sie erzählen die Geschichte ganz anders. Karin glaubt Niklas nicht, weil Karl etwas ganz anderes erzählt. Sie versteht nicht, warum er das machen sollte. Kapitel 11: Der Telefonterror geht weiter • Niklas wird am Telefon bedroht. Thomas kann die Bedrohungen und Beschimpfungen am Telefon mithören. • Das Telefon hört nicht auf zu klingeln. • Kapitel 12: Das gestohlene Quix • • • • • Niklas und Frau Römer unterhalten sich wieder. Sie glaubt Niklas nicht. Das Quix ist verschwunden. Niklas erzählt im Konfirmandenunterricht Rocky von dem Überfall und dem Quix Rocky zeigt Niklas seine Waffen Niklas Eltern glauben ihm nicht. • Kapitel 13: Die Anzeige Thomas zeigt der Polizei 7 Seiten, wo er alle Vorfälle aufgeschrieben hat. • Er macht eine Anzeige • Die Polizei muss erst die Beschuldigten befragen. • Für die Polizei sind die Vorfälle Bagatellen (Kleinigkeiten). 2 Kapitel 14: Wo bleibt das PC-Laufwerk? • • • • • Niklas geht Karl aus dem Weg. Thomas merkt, dass das Laufwerk fehlt. Anruf bei Karl und seinen Eltern. Karl leugnet (sagt, dass es nicht wahr ist) alles und behauptet, er habe das Laufwerk gekauft. Thomas kauft es zurück und glaubt Niklas nicht. Kapitel 15: Das falsche Alibi • Ein betrunkener Mann ruft bei der Familie an. Er sagt, dass Karl nichts mit dem Kaninchen gemacht hat. • Er droht Niklas und seiner Familie. Die Eltern wollen die Situation nicht wahrhaben: wir sind doch nicht in Chicago. • • Kapitel 16: Die Wende • • • • • Die Quixzentrale ruft an und will wissen, ob die Sperrung, die Niklas machen lies, aufgehoben werden soll. Von jetzt an glaubt Thomas Niklas und entschuldigt sich. Sie rufen Karls Vater an. Karls Aussage steht gegen die Aussagen von Niklas. Karin sucht Gründe (Motive) für Karls Verhalten Kapitel 17: Selbstjustiz • Thomas war wegen der Drohungen bei der Polizei. • Die Familie sucht, ohne Erfolg, nach Lösungsmöglichkeiten. • Niklas denkt an Selbstjustiz, er will sich selber rächen und Karl zusammenschlagen lassen. • Das Telefon klingelt immer noch. Keiner geht dran. Kapitel 18: Rocky ist böse • • • • • • Rocky ruft bei Niklas an. Er sagt, er habe das Quix gefunden. Niklas denkt, dass Rocky sein Freund sei. Sie wollen sich am Teich treffen. Am Teich ist Karl bei Rocky. Karl will Geld für das Quix. Niklas wehrt sich und schreit. Karl verprügelt Niklas. Karl zerstört das Quix. Er tritt drauf. Niklas hofft, dass seine Eltern ihm jetzt endlich glauben. Kapitel 19: Die Polizei ruft an. • • Die Polizei fordert Thomas auf, die Anzeige zurückzuziehen. Die Aussage der Eltern und Kinder sind stimmig. Sie haben nichts gemacht. • Das zerstörte Quix soll angeblich eine Walnuss gewesen sein. • Thomas und Niklas können die Wahrheit nicht beweisen. Kapitel 20: Niklas wird immer noch nicht geglaubt • • • • Niklas erzählt alles über den Überfall. Rocky hat alles gesehen. Karls Eltern wollen keine unschuldigen Kinder kriminalisieren (sagen, dass sie kriminell sind). Niklas Eltern wollen die Gewalttat nicht glauben. 3 Kapitel 21: Svenja als Zeugin • Svenja hört im Bus, wie sich Karl und Rocky über ihre Taten im Bus unterhalten. • Sie erzählen, dass sie die Polizei angelogen haben und dass sie sie ausgetrickst haben. • Sie gehen zur Polizei und erzählen es. • Die Polizei kann nichts machen und sagt, dass Niklas in einem Prozess verlieren würde. Kapitel 22: Der Hass • • • • • Niklas unterhält sich mit Frau Römer im Bus. Niklas will nicht neben Karl sitzen. Telefonterror und Drohungen hören nicht auf. Karin glaubt Niklas. Niklas glaubt, seine Kindheit sei zu Ende. Er will nicht mehr mit Lego Technik spielen. Kapitel 23: Schulwechsel? • • Thomas ruft Frau Römer an. Frau Römer berichtet von Niklas schlechten Noten und empfiehlt, dass er die Schule wechseln soll. • Thomas sagt, dass Karl Schuld ist an der Krise von Niklas. • Frau Römer glaubt ihm nicht. Kapitel 24: Der Kreis schließt sich • • • • • Schluss Niklas schneidet ein Gespräch am Telefon mit. Karl droht mit Kaninchenmord. Rex ist verschwunden. Das Gerichtsschreiben trifft ein. Niklas hasst Karl und würde ihn am liebsten umbringen. In Kapitel 1 geht es weiter: 4