Arbeitsblatt: Traumberuf

Material-Details

kurz umrissenes Berufsbild des Apothekers, aufbereitet als Leseübung, kann auch als RS-Übung verwendet werden - parallel zur Berufsorientierung
Deutsch
Lesefertigkeit
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

34196
695
8
05.02.2009

Autor/in

Fleischhacker Barbara
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Traumberuf Apotheker Ausgangstext/Lösung Mein Vater übt einen sehr verantwortungsvollen Beruf aus, er ist Apotheker. Er verkauft Medikamente an Leute, die krank sind. Die Medikamente werden entweder vom Hausarzt verschrieben oder die Leute kaufen sie selbst. Es gibt Mittel, die nur der Hausarzt oder sogar nur ein Facharzt verschreiben darf, und dann gibt es welche, die nicht so gefährlich sind und die man sich auch ohne Rezept kaufen kann, zum Beispiel Thomapyrin. Es gibt viele verschiedene Arzneien und es kommen immer mehr dazu. Mein Vater und seine Mitarbeiter müssen sie alle auswendig kennen und wissen, bei welchen Symptomen, Beschwerden und Krankheiten man sie anwendet. Auch den Standort und den Preis des Medikamentes sollte man als Apotheker wissen. Am schlimmsten ist es, wenn mein Vater und seine Mitarbeiter Namen von Arzneimitteln nicht lesen können, weil der Arzt ihn nicht leserlich geschrieben hat. Aber jetzt erledigt das bei den meisten Ärzten ohnehin schon der Computer. Manchmal muss der Apotheker auch Arzneien anmischen, die der Arzt einem Patienten verschrieben hat, zum Beispiel besondere Hautcremen, Tinkturen oder Tees. Wenn der Patient dann sein Medikament bekommt, darf man auch nicht vergessen, ihm zu sagen, wie oft und vie viel er vom Medikament nehmen darf. Meistens pickt der Apotheker einen kleinen Zettel auf die Packung drauf, dass es der Patient nicht vergisst. Ganz besondere Medikamente muss man bestellen, die gibt es nicht lagernd, und manche werden an besonderen Orten und streng verschlossen aufbewahrt. In der Apotheke werden aber nicht nur Medikamente verkauft, sondern auch Babynahrung, Verbandmaterial und Pflaster sowie Hautpflegeprodukte. Manchmal muss mein Vater oder einer seiner Angestellten auch einem Kunden den Blutdruck messen oder jemanden abwiegen. Obwohl ich dafür nicht studieren will, möchte ich später trotzdem in einer Apotheke arbeiten, denn man kann das auch mit einem Lehrberuf. Mich hat die Arbeit meines Vaters schon immer begeistert und ich selbst arbeite gerne mit Menschen zusammen. Da ich auch freundlich und höflich bin, werde ich in diesem Beruf sicher keine Schwierigkeiten haben. Traumberuf Apotheker In diesem Text erfährst du etwas über das Berufsbild des Apothekers. Übertrage den Text richtig in dein Heft und achte dabei auf Groß- und Kleinschreibung! KA IN VA NEN ÜB UTE, VE N S WORTU VOLL EDIKA BERUF S, EN EN IST THEK ER USARZ DI- AUFT EBEN R H I N W E H D E E AN DI TE DER ERSC SEL EUTE BT MI NUR T ODE EIN CHARZ L I U O S E T G R F A T E I E . S D R D FEN L, HAU OGA ES MAN IBEN DANN LCHE, CHT CH SI E I D O S D I L I D H R V B C ERSC F, T ES EFÄH UND N H E T T OM Z ZU N K M R E P K U Y P FEN EIS RIN. N Esgibtvie leverschie deneArznei enundeskom menim mermehrda zumeinVa terundseineMit arbeitermüs sensiealle auswen digkennenund wissenbeiwel chenSymp tomenBeschwer denundKrank heitenman sieanwen detauchdenStand ortundden PreisdesMedika mentessolltemanalsApothe kerwissenamschlimms tenisteswennmeinVa terundseineMitar beiterNamen vonArzneimit telnnichtle senkönnen weilderArztihnnichtleser lichgeschrie benhataberjetzterle digtdasbeidenmeistenÄrz teno hnehinschonderCom puter. Manchmal muss der Apotheker auch Arzneien anmischen, die der Arzt einem Patienten verschrieben hat, zum Beispiel besondere Hautcremen, Tinkturen oder Tees. Wenn der Patient dann sein Medikament bekommt, darf man auch nicht vergessen, ihm zu sagen, wie oft und vie viel er vom Medikament nehmen darf. Meistens pickt der Apotheker einen kleinen Zettel auf die Packung drauf, dass es der Patient nicht vergisst. Ganz besondere Medikamente muss man bestellen, die gibt es nicht lagernd, und manche werden an besonderen Orten und streng verschlossen aufbewahrt. In der apo the ke wer den ber nicht nur me di ka men te ver kauft, sondern auch ba by nah rung, ver band ma te rial und pflas ter so wie hautpfle ge pro duk te. manch mal muss mein va ter der ei ner sei ner an gestell ten auch ei nem kun den den blut druck mes sen oder je man den ab wie gen. Obwohl ich dafür nicht studieren will, möchte ich später trotzdem in einer Apotheke arbeiten, denn man kann das auch mit einem Lehrberuf. Mich hat die Arbeit meines Vaters schon immer begeistert und ich selbst arbeite gerne mit Menschen zusammen. Da ich auch freundlich und höflich bin, werde ich in diesem Beruf sicher keine Schwierigkeiten haben.