Arbeitsblatt: Was ich mag - was ich nicht mag
Material-Details
Was ich mag - was ich nicht mag
Die S. sollen im Stile des Magazins stichwortartig Dinge notieren, die sie mögen bzw. nicht mögen.
Die Texte können anonym aufgehängt und die Verfasser erraten werden.
Deutsch
Texte schreiben
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
35087
761
8
18.02.2009
Autor/in
Eliane Vonlanthen
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
08.08.2008 von Das Magazin Andrea Vetsch, Tagesschau-Moderatorin Was ich mag: Authentizität. Spaghetti zum «Tatort». Kluge Bücher. Den Blick meines Gottemeitlis. Enthusiasten. Ausgelassenes Lachen. Augenzwinkern. Nachrichten zum Zähneputzen. Tanzen. Chanel-Lippenstifte. Ardha Chandrasana. Ein dreifacher Match. Morgentau. Ausgehen mit Kirsten. Hart am Wind segeln. Scharfsinnige Fragen. Fussmassagen. Orchideen. Ben Harper. Grosse Teetassen. Giro im Wald. Markt-Gemüse von Rosetti. Ferien im November. Frische Bettwäsche. Gleichberechtigung. Honigbrötli. Ideen. Ungestüme Umarmungen. Heath Ledger. Luxuriöse Badezimmer. Pfadinamen. Geschichten erfinden. Einen Tag lang das Handy ausschalten. Meryl Streep. GuteLaune-Tee. Stille. Sonne auf der Haut. Hingerissenheit. Was ich nicht mag: Geschlossene Fenster beim Schlafen. Missgunst. Dicke Luft. Kantinenessen. Pilze. Seitwärts einparken. Angespanntes Schweigen. Aufräumen. Zu wenig Licht. Machthunger. Lohnungleichheit. Zu spät dran sein. Diskussionen über meine Frisur. Verlogenheit. Kleinflugzeuge. Wenn Freundinnen und Freunde traurig sind. 06.06.2008 von Das Magazin Chantal Galladé, Politikerin Was ich mag: Leben und Leuchten in Kinderaugen. Meine Tochter und mein Gottenmeitli. Menschen, die über sich lachen können. Rotwein am Abend. Mut. Harry Potter. Berge. Film «Amélie». Französische Filme. Starke Emotionen. Paris, Stadt der Liebe. Winterthur, Stadt meiner Liebe. Nacht. Freiheit. Mitternachtsmenüs. Herumtrödeln und mich in Traumwelten begeben. Sofort handeln. Abendspaziergänge mit meiner Tochter. Garten meiner Freundin, weil sie ihn mit so viel Leidenschaft bepflanzt. Zirkus. Geruch von Sommerregen und Barfusslaufen. Schach spielen. Jane Birkin. Menschen, die zu Fehlern stehen. Sushi. Wasser, das zieht mich magisch an. Herbst. Was ich nicht mag: Traurige Kinderaugen. Wendehälse und Menschen ohne Rückgrat. Wenn man mir sagt, da könne man nichts machen. Machtspiele. Unverbindlichkeit. Cool sein. Missgunst. Weckerklingeln. Warten. Waffen in Privathaushalten. Workshops mit Gruppengesprächen und Packpapier und Klebezetteln. Das Geräusch des Suppenlöffels, der den Pfannenboden streift. Stricken. Verkleidete Leute.