Arbeitsblatt: Geschichte Wiens
Material-Details
Lückentext zur Geschichte Wiens
Geographie
Österreich
6. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
36691
2512
4
14.03.2009
Autor/in
Heidi Schimpl
Land: Österreich
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Geschichte Wiens – Entwicklung einer Stadt: Vor etwa 1900 Jahren errichteten diedas Militärlager . Damals bildete die die Nordgrenze des römischen Reiches. Die Ruprechtskirche wurde 791 nach dem Sieg Karls des Großen über diegegründet. 1150 bis 1160 wird Wien Residenzstadt der. Die Stadt Wien änderte sich damals sehr. 1180 war der Baubeginn vom dom. Wien war zu einem wichtigen Handelsplatz geworden. Die Stadt war fünfmal so groß wie früher. erhielt Wien das Stadtrecht und das Stapelrecht. Sie brauchte neue Stadtmauern. Dazu mussten die alten Festungsmauern der römischen Siedlung abgetragen und die Gräben zugeschüttet werden. Bevor es dazu kam, starb der letzte Babenberger. Anschließend übernahmen die Wien. Seit damals ist Wien die Hauptstadt Österreichs. Herzog Rudolf IV. der Stifter übernahm ein durch Brände und die Pest stark beschädigtes Wien. Er legte den Grundstein zum Südturm des Stephansdoms und gründete 1365 die. Wien wurde und von den Türken erfolglos belagert. Die Bürger verarmten. Zwischen diesen Belagerungen hatte Wien mit der Pest zu kämpfen (zuletzt ). Nach 1683 (Ende der Belagerung) erholte sich das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben Wiens. Viele neue Paläste, Bürgerhäuser und Kirchen wurden gebaut. In dieser Zeit wurde Schönbrunn gebaut. Zwischen der alten Stadtmauer und dem „Linienwall (Stadtbefestigung), die heute dem Verlauf des „Gürtels entspricht, entwickelten sich Vorstädte, die vorwiegend von bewohnt wurden. Unter Kaiserin Maria Theresia entwickelte sich Wien zur Stadt der und des Theaters. 1814/1815 fand der Wiener Kongress statt, die Mächtigsten der Welt trafen sich hier, um zu verhindern, dass Napoleon zurückkommen würde. In der Gründerzeit (19 Jhd. bis zum ersten Weltkrieg) zogen Zuwanderer aus allen Teilen des Landes auf der Suche nach Arbeit nach Wien. Sie kamen vor allem aus Böhmen, Mähren und. Die Stadt wuchs schnell. Sie wurden in Mietshäusern untergebracht. Die alte Stadtmauer wurde geschliffen, an ihrer Stelle entstand die Ringstraße. Die 1. Republik wurde vor dem in Wien ausgerufen. Nach 1918 hatte Wien eine sozialistische Stadtverwaltung, die eine Wohnbausteuer einführte. Sie ließ viele Arbeiterwohnhöfe errichteten. Jede Wohnung war mit fließendem Wasser und einem ausgestattet. Beispiele sind der Hof im 19. Bezirk. 1921 wird Wien. 1938 besetzte das nationalsozialistische Deutschland Österreich. Wien wurde zum , mehrere Vororte wurden eingemeindet. Im Zweiten Weltkrieg wurden 13 der Wohnungen und 25 der Industrie zerstört. 1955 wurde der Staatsvertrag im Schloss Belvedere unterzeichnet. Seit 1968 wurde Wien das Ziel von Zuwanderern, die von Österreichern wegen dem Arbeitskräftemangel gesucht wurden. Vor allem aus dem ehemaligen Jugoslawien (_, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro) und aus der Türkei kamen viele Familien. Sie durften keine Gemeindewohnungen beziehen, viele zogen in die billigen, heruntergekommenen Wohnungen in der Nähe des. Bearbeite die Übungen Nr. 8, 9 und 10 im Buch S. 33! Am Stadtrand entstanden in den 1960er und 1970er Jahren große, moderne Wohnhausanlagen. In den letzten Jahrzehnten wurden große Einkaufszentren am Stadtrand errichtet. (z.B.: Tower). Der „Gürtel ist ein breiter Straßenzug im Westen von Wien. Er ist eine der meistbefahrenen Straßen Österreichs mit vielen verfallenden_. Es wird versucht, die schlechte Situation zu ändern. Wie viele Einwohner hatte Wien 2004? Fläche von Wien: Bevölkerungsdichte: Anzahl der Bezirke Wiens: