Arbeitsblatt: Hund und Katze
Material-Details
Fragen und dazugehöriger, abgeänderter NZZ-Artikel, der die Domestizierungsgeschichte von Hund und Katze thematisiert.
Biologie
Tiere
6. Schuljahr
8 Seiten
Statistik
37875
987
10
31.03.2009
Autor/in
karin jordi
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Hund und Katze Name: NZZArtikel, geändert SO VERSCHIEDEN KATZEN UND HUNDE auch sein mögen, sie haben doch etwas Wesentliches gemein: Es sind die einzigen beiden Tiere, die sich frei in unseren eigenen Behausungen bewegen dürfen. Wir halten vielerlei Tiere, die uns Gesellschaft leisten, aber alle anderen werden in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Vögel werden in Volieren gehalten, Hamster in Käfigen, Fische in Aquarien, Kaninchen und Pferde in unterschiedlichen Arten von Ställen. Keines dieser Tiere darf nach Belieben durch unsere Häuser und Wohnungen, durch Zimmer und Flure stromern. Was ist an Katzen und Hunden so besonders, dass wir ihnen diese einzigartige Stellung unter den Haustieren einräumen, ihnen ein so überragendes Vertrauen entgegenbringen und ihre Anwesenheit in unseren privatesten Bereichen dulden? Die Antwort liegt zum Teil in ihrer langen Domestizierungsgeschichte (Domestizierung Haustierwerdung, Zucht) begründet. Über zahllose Generationen hinweg wurden diese Tiere zu eben jenen Hausgenossen herangezüchtet, an denen wir uns heute so erfreuen. Bei jedem neuen Wurf wurden die freundlichsten will heissen, die zutraulichsten oder zahmsten Welpen und Kätzchen bevorzugt, und so verwässerte sich ganz allmählich ihre Wildheit. Zwar behielten sie einen beträchtlichen Teil ihrer ursprünglichen, ungezähmten Tierpersönlichkeit bei, aber gleichzeitig stellten sie sich mehr und mehr auf das Zusammenleben mit ihren merkwürdigen neuen Gefährten ein. BEI DEN HUNDEN dauert dieser Prozess schon unglaublich lange. Der Hund war überhaupt das erste Tier, das vom Menschen domestiziert wurde. Bis vor kurzem glaubte man noch, dieser Prozess habe vor etwa vierzehntausend Jahren begonnen, was an sich schon eine ansehnliche Zeitspanne ist, aber neuere genetische Forschungen legen nahe, dass diese Schätzung noch immer viel zu kurz greift. DNA Untersuchungen von nicht weniger als 69 verschiedenen modernen Hunderassen haben nämlich zweierlei gezeigt. Erstens, dass alle modernen Hunde vom Wolf abstammen, und zweitens, dass es auf Grund der DNAUnterschiede zwischen Wölfen und Hunden mindestens 135 000 Jahre gedauert haben muss, bis der Wolf sich zum modernen Haushund entwickelt hatte. Vielleicht sind die menschlichen Jäger der Vorzeit erst lange nach der ersten Domestizierung daran gegangen, die Grösse oder Körperform ihrer wölfischen Hausgenossen zu beeinflussen. Vielleicht hat dieser Prozess, der am Ende zu flacheren Schnauzen, kürzeren Beinen, Ringelschwänzen und den anderen Charakteristika moderner Hunde führte, erst vor rund 14 000 Jahren eingesetzt, so dass als solche erkennbare «Hundeknochen» erst ab dieser Zeit zu finden sind. Trotzdem muss man sich fragen, weshalb die Urmenschen, die in Gesellschaften von Jägern und Sammlern lebten, sich ausgerechnet mit einem fleischfressenden Tier wie dem Wolf verbündeten. Menschenhorden und Wolfsrudel, beide auf der Jagd nach Beute wie konnten die Rivalen zu Partnern werden? WIR KÖNNEN BESTENFALLS MUTMASSUNGEN über das Szenario anstellen. Die wahrscheinlichste Geschichte lautet ungefähr so: Wenn die menschlichen Jägerhorden an einem Wolfsbau vorbeikamen, in dem sich hilflose Welpen befanden, nahmen sie die Jungtiere mit nach Hause. Einige davon wurden sogleich getötet und gegessen, andere wurden verschont vielleicht weil man sie erst verzehren wollte, nachdem sie etwas grösser geworden waren. Die verspielten Wolfswelpen gefielen den Kindern der vorzeitlichen Jägerstämme und wurden als Kuscheltiere benutzt. Die Welpen wuchsen heran, wurden zunehmend vermenschlicht und betrachteten sich schliesslich als Teil des menschlichen «Rudels». Und da die Tiere weiterhin zahm und freundlich blieben, hat man am Ende darauf verzichtet, sie zu schlachten und zu verspeisen. Ihre natürliche Neigung zu bellen, sobald sie einen fremden Eindringling witterten, dürfte das Überleben solcher gefangenen Wolfswelpen begünstigt haben. Ihr Wert als Wachhund wurde sicherlich rasch bemerkt. Und selbst dem einfältigsten menschlichen Gehirn muss schon bald gedämmert haben, dass die hündischen Hausgenossen besser hören und riechen konnten als ihre neuen Herren. In Anbetracht solcher Vorzüge lag es nahe, die Tiere nicht nur als Nahrung zu betrachten, sondern ihre besonderen Fähigkeiten zu nutzen. In einem nächsten Schritt wurden sie von den Menschen auf die Jagd mitgenommen. Mit ihren überlegenen Sinnesorganen leisteten die Hunde unschätzbare Dienste beim Aufspüren und, gegen Ende der Jagd, auch beim Zusammentreiben und Überwältigen der Beutetiere. Auf Grund dieser drei neuen Aufgaben Spielgefährten der Kinder, Bewacher von Höhlen und Hütten und aktive Jagdgefährten schienen diese ersten Hunde ihren Besitzern lebendig wertvoller als tot. Eine dauerhafte Partnerschaft nahm ihren Anfang. Aber all dies war überhaupt nur dank den besonderen Eigenschaften des wilden Vorfahren des Hundes möglich. Auch wenn es manche zeitgenössischen Hundefreunde nicht gerne hören, bleibt es eine Tatsache, dass die ersten Haushunde nichts anderes waren als zahme Wölfe. Zwar hat man in der Vergangenheit auch weniger furchterregende Arten wie den Schakal und den Kojoten als Ahnen in Betracht gezogen, aber die genetischen Untersuchungen schliessen diese Abstammungslinien weitgehend aus. Der moderne Haushund, ob Yorkshireterrier oder deutsche Dogge, ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wolf im Hundepelz. ES MAG UNS ERSCHRECKEN, dass «des Menschen bester Freund» den Wolf zum Ahnen hat, doch zu Unrecht. Das Bild vom Wolf ist durch die Volksmythologie und den Aberglauben krass entstellt worden. In Wahrheit ist der Wolf ein sehr geselliges Tier, das im Rudel strengen Verhaltensregeln gehorcht und sich so stark beherrscht, dass es für die Domestizierung geradezu prädestiniert ist. Hunde sind deswegen so leicht abzurichten, weil auch der Wolf in freier Wildbahn lernen muss, sich den dominanten Mitgliedern des Rudels (Alphatieren) unterzuordnen. Sobald man ein einzelnes Wildtier gezähmt hat, überträgt es seine ganze Gefühlsbindung auf die menschlichen Gefährten (der Mensch ist nun der Alphawolf). Es behandelt sie gleichsam als merkwürdig aussehende Wölfe und ist schnell bereit, den menschlichen Anführern dieselbe Gefolgschaft zu erweisen wie dem wölfischen Leittier. In freier Wildbahn bleiben Wölfe auf der Pirsch bewegungslos stehen, sobald sie die Witterung eines Beutetiers aufgenommen haben. Diese Eigenschaft wurde bei der Züchtung der heutigen Vorstehhunde oder Pointer genutzt. Sobald die Wölfe jedoch mit der eigentlichen Jagd begonnen haben, kreist das Rudel sein Beutetier ein. Diese Eigenschaft nutzte man bei der Züchtung der modernen Hütehunde. Nachdem das Beutetier erlegt ist, tragen einige Wölfe einen Teil der Nahrung in ihren Bau zurück, wo sie sie mit den Mutter und Jungtieren teilen. Diese Eigenschaft wurde bei der Züchtung der modernen Apportierhunde oder Retriever veredelt. Dies sind nur einige Beispiele dafür, dass wölfische Verhaltensweisen in den modernen Hunden nicht nur erhalten geblieben sind, sondern bei manchen Rassen sogar hervorgehoben und verfeinert wurden. Diejenigen Hunde, die sich am besten zum Kuscheltier eignen, sind nach Kriterien der Kindlichkeit und Verspieltheit ausgewählt und weitergezüchtet worden. Die Schoss und Spielhunde unserer Tage zeigen selbst als ausgewachsene Tiere ein viel welpenhafteres Verhalten als die Gebrauchshunde. ABER WESHALB SEHEN die heutigen Haushunde so anders aus als Wölfe? Für die Menschen der Vorzeit war es mitunter überlebenswichtig, die domestizierten Tiere bereits aus grösserer Entfernung von ihren wilden Ahnen unterscheiden zu können. Um jede Verwechslung auszuschliessen, wurden sonst nutzlose Merkmale wie Ringelschwänze, ein schwarzweiss geschecktes Fell oder lange Haarzotteln bevorzugt. Von den Wandmalereien im alten Ägypten wissen wir, dass solche Eigenheiten bereits zur Blütezeit dieser grossen Kultur vor fünftausend Jahren existierten. Schon die Ägypter besassen kurzbeinige und gefleckte und grosse, schlanke Hunde sowie solche mit Ringelschwänzen. Und wenig später gab es auch in anderen Teilen der Welt riesige Doggen, die im Krieg als Kampfhunde eingesetzt wurden, und winzige Tempelhündchen, in denen sich, wie man glaubte, die Seelen verstorbener Mönche reinkarnierten (Reinkarnation Wiedergeburt). Als sich Jahrhunderte später in Europa die verschiedenen Jagdsportarten verbreiteten, wurden vielerlei Sorten von Jagdhunden gezüchtet Spürhunde und Spionhunde, Terrier und, noch später, Wasser oder Schiesshunde. Die Spezialisierung führte dazu, dass zu Beginn unseres Jahrhunderts in der ganzen Welt Hunderte von Hunderassen existierten. Und im weiteren Verlauf des zwanzigsten Jahrhunderts kamen zahlreiche weitere hinzu, die nur noch als besonders originelle Attraktionen für die immer beliebter werdenden Hundeausstellungen gezüchtet wurden. Allein, trotz dieser immensen Vielfalt hat der Hund seine wesentlichsten Persönlichkeitsmerkmale bewahrt. Manche Rassen bellen häufiger, manche sind aktiver, manche geselliger, aber die Abweichungen vom wölfischen Erbe halten sich in engen Grenzen. Selbst der kleine Chihuahua ist in seinem Herzen ein stolzer Wolf geblieben. Die grösste Charakterveränderung liegt in einem Bereich, wo die wenigsten sie vermuten würden: Der gewöhnliche Haushund ist weniger nervös und ängstlich als der Wolf. Wölfe sind unglaublich scheue Tiere, und entgegen dem Volksglauben gibt es keinerlei stichhaltigen Beweis dafür, dass ein gesunder wilder Wolf je einen Menschen angefallen hat. Für den modernen Haushund lässt sich dies leider nicht behaupten. Jedes Jahr ereignen sich zahllose Fälle, bei denen misshandelte Hunde sich an ihren Peinigern vergehen. Der Hund ist viel mutiger als der Wolf, ein Merkmal seiner psychischen Struktur, das über Jahrhunderte absichtlich verstärkt wurde. Der Hund wurde menschenfreundlicher, aber es braucht nicht sehr viel, den loyalen neuen Gefährten im Handumdrehen zum brutalen Kampfhund umzufunktionieren, der zur Verteidigung seines Besitzers, aber schändlicherweise auch zu rohen Vergnügungen eingesetzt werden kann. Eine weitere bedeutende Veränderung bestand in der «Verjüngung» seines wölfischen Naturells. Dies ist der Grund, weshalb Hunde viel mehr bellen als Wölfe. Wolfswelpen fangen an zu bellen, um ihre Eltern und die anderen Wölfe im Rudel zu warnen, sobald sie etwas wahrnehmen, das ihnen nicht geheuer ist. Ausgewachsene Wölfe bellen höchst selten, wenn überhaupt. Hunde dagegen bellen, wie ein jeder zur Genüge weiss, ihr ganzes Leben lang. Das Bellen des ausgewachsenen Hundes zeigt, dass er trotz seinem Alter mental noch ein Wolfsjunges geblieben ist. Zum Vorteil des Menschen, bleiben die Hunde so doch Zeit ihres Lebens brauchbare Wächter. WENDEN WIR UNS NUN DEN KATZEN ZU, deren Geschichte vergleichsweise unkompliziert ist. Hunde gibt es in allen möglichen Grössen und Gestalten, Katzen hingegen stehen dem Aussehen nach ihren wilden Vorfahren viel näher. Sie stammen von der nordafrikanischen Wildkatze ab und wurden hauptsächlich deshalb domestiziert, um den Schädlingen in den riesigen Kornspeichern des alten Ägypten Herr zu werden. Diese Speicher wurden von Heerscharen von Ratten und Mäusen heimgesucht, und so fanden sich dort zahlreiche Wildkatzen ein, die nichts weiter zu tun brauchten, als in der Nähe der Speicher auf reiche Beute zu warten. Die ägyptischen Bauern nahmen diese ungebetene Unterstützung mit wohlwollendem Interesse zur Kenntnis. Die Katzen waren nicht zur Bekämpfung der Nagerplage abgerichtet worden, sondern folgten lediglich ihrem ureigensten Interesse. Es lag nahe, dass die Bauern nach einer Weile junge Kätzchen mit in ihre Häuser nahmen und dort aufzogen. Durch die emotionale Bindung an Familie und Haus hofften sie, die Katzen für den Schutz ihrer eigenen Lebensmittelvorräte zu gewinnen. Und die Rechnung ging auf. Fast über Nacht begann man, die nützlichen Vierbeiner zu hegen, zu pflegen und zu verehren. Wenn eine Katze starb, verfiel die ganze Familie in Trauer, rasierte sich die Augenbrauen und vollzog eine Reihe von heiligen Ritualen. Wer eine Katze umbrachte, wurde mit dem Tod bestraft, wie ein römischer Legionär zu seinem Leidwesen erfahren musste. Der grosse Unterschied zwischen der Domestizierung von Hunden und Katzen besteht darin, dass letztere nur zwei Aufgaben zu erfüllen hatten. Hunde mussten vielerlei Bedürfnissen gerecht werden, aber Katzen wurden lediglich zur Schädlingsbekämpfung und, in viel kleinerem Mass, als Kuscheltiere benutzt. Dies hatte eine viel geringere Spezialisierung zur Folge, und selbst heute noch haben die meisten Katzenrassen eine weitgehend identische Körpergestalt. Wesentliche Unterschiede bestehen lediglich in der Länge und Farbe ihres Fells. Entsprechend schwierig dürfte es sein, eine gehäutete Katze von der anderen zu unterscheiden. Natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel. Die Siamesen, die für Katzenausstellungen gezüchtet wurden, haben eine länglichere Körperform und ein spitzeres Gesicht. Die Perserkatze weist eine extrem abgeflachte Schnauze auf, und die MunchkinKatze etwa, eine sehr junge Züchtung, hat kurze terrierähnliche Beine. Aber dies sind alles hochspezialisierte Sonderzüchtungen. Man sammle hundert streunende Katzen aus allen Winkeln der Welt ein, und abgesehen von der Farbe ihres Fells wird man kaum einen Unterschied zwischen ihnen finden. Die Katze ist ihrem Ursprung viel näher geblieben als der Hund. AUCH WAS IHRE PERSÖNLICHKEIT ANBELANGT, unterscheiden sich Katze und Hund merklich. Sie ist kein Rudeltier, sondern ein Einzelgänger, der die Anwesenheit menschlicher Gefährten eigentlich nur duldet. Der Hund liebt seine Besitzer. Die Katze akzeptiert sie. Der Hund betrachtet den Menschen sowohl als Elternersatz wie auch als Leittier, dem er gehorcht. Die Katze betrachtet ihre menschlichen Gefährten ebenfalls als Elternersatz, aber darüber hinaus sieht sie in ihnen lediglich nützliche Futter und Wärmelieferanten. Der Hund ist ein sklavischer Diener seines Herrn; die Katze ist egozentrischer. Angesichts dieser Unterschiede ist viel über die Charaktermerkmale von Katzen und Hundehaltern spekuliert worden, und es gab zahlreiche Versuche, die Persönlichkeitsprofile der beiden Gruppen zu erforschen. «Soldaten lieben Hunde, Dichter lieben Katzen», war eines der summarischen Urteile. In Wirklichkeit ist die Sache wie immer komplizierter. Beide dieser enorm beliebten Haustiere, die auf der ganzen Welt zu Millionen gehalten werden, besitzen eine höchst bunte Schar von Anhängern. Nicht zuletzt hängt die Entscheidung für das eine oder das andere Haustier oft von eigenen Kindheitserinnerungen oder von einer momentanen Laune ab. INZWISCHEN DROHEN DIE KATZEN den Hunden, was die Beliebtheit anbelangt, den Rang abzulaufen. Viele Leute wohnen heute in Grossstädten, wo Hunde insbesondere grosse Hunde zu einem echten Problem werden können. Als Rudeltiere sind sie darauf angewiesen, täglich lange mit ihren Besitzern spazieren zu gehen. Katzen, die seit je allein auf die Pirsch gehen, haben dieses Bedürfnis nicht. Weil die Gemeinschaft des Rudels für Hunde sehr wichtig ist, leiden die Tiere, wenn ihre Besitzer zur Arbeit ausser Haus gehen und sie alleine zurücklassen. Den weit weniger geselligen Katzen macht die Abwesenheit ihrer Besitzer nicht so viel aus. Das Pendel entfernt sich so allmählich von den Gebrauchshunden unserer jagenden und ackerbauenden Vorfahren und schlägt in den modernen Grossstädten zugunsten der genügsameren Hauskatzen aus. In den Metropolen der Zukunft werden die Katzen vollends überhand nehmen, es sei denn, wir erhalten die nötigen Grünräume, die für das Halten von Hunden, aber auch für unser eigenes Wohlergehen unerlässlich sind. 1. Gemeinsamkeit zwischen Hund und Katze (unterschied zu anderen Haustieren)? 2. Worin liegt ein Hauptgrund für diesen Besonderen Stellenwert von Hund und Katze? 3. Von welchem Tier stammt der Hund ab? 4. Welches Tier wurde als erstes gezüchtet und als Haustier gehalten? 5. Gib 3 Beispiele dafür, wie sich der Hund gegenüber seinem Vorfahren optisch verändert hat. 6. Was erstaunt an der Partnerschaft zwischen Hund und Mensch? 7. Aus welchem Grund wurden Wolfswelpen ursprünglich von den Menschen mitgenommen? 8. Welche drei Aufgaben hat der frühe Hund übernommen? 9. Was bedeutet der Begriff „Domestizierung? 10. Durch welche 3 Wesensmerkmale des Wolfes eignet sich dieser zur Domestikation? 11. Nenne ein wölfisches Merkmal, dass der Mensch bei einer Hunderasse verfeinert hat? 12. Wieso wurden wölfische Merkmale verfeinert? 13. Nenne 3 optisch erkennbare Merkmale der Zucht. 14. Erkläre die folgenden Begriffe: Rudel Alphatier 15. Wie unterscheiden sich die Schoss und Spielhunde von den Gebrauchshunden? 16. Weshalb war es für die Urmenschen so wichtig, dass ihre Hunde anders aussahen als ihre wölfischen Vorfahren? 17. In welchen 3 Eigenschaften hat sich der Hund gegenüber seinen Ahnen wesentlich verändert? 18. Von welchem Tier stammt die Hauskatze ab? 17. Aus welchem Grund wurde die Katze ursprünglich gezüchtet und gehalten? 18. Warum gibt es bei den Hunderassen grössere Abweichungen (Unterschiede) als bei den Katzen? 19. Gib je 3 Hunde und Katzenrassen an. Hund Katze 20. Wie unterscheidet sich das Wesen von Hund und Katze? Hund Katze 21. Von welchen beiden Bedingungen hängt ab, ob man sich eher einen Hund oder eine Katze zulegt? 22. Welches der beiden Tiere ist laut des Artikels beliebter? 23. Warum ist diese Rangordnung zurzeit in einer Änderung?