Arbeitsblatt: Modell Bergmann'sche Regel

Material-Details

Anleitung zum bauen von Modellpinguinen, die das Oberfläche-Volumen-Prinzip veranschaulichen
Biologie
Oekologie
klassenübergreifend
2 Seiten

Statistik

39561
799
2
04.05.2009

Autor/in

bioluchs (Spitzname)
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Bergmannche Regel Ein Modell zum Anfassen Naturwissenschaftliche Modelle werden benutzt, um komplexe Sachverhalte anschaulich darzustellen. Dabei versucht man sich auf die wesentlichen Faktoren des Sachverhaltes zu beschränken und diese zu vereinfachen. Weniger wichtige Aspekte werden weggelassen. In diesem Modell werden Pinguine als Zylinder dargestellt. a) Zerschneiden Sie das beigefügte Blatt entlang der vorgegebenen Linie und de/fun/malen/pinguin kleben Sie die Enden der schmaleren Seite so zusammen, dass sich eine Röhre .html ergibt. Stellen Sie die so entstandenen „Modellpinguine (klein, mittel und groß) nach Größe sortiert auf. b) Überlegen Sie, welche Teile eines lebenden Pinguins durch welche Teile des Modells repräsentiert werden. Wo entsteht Wärme, wo geht sie verloren? c) Stellen Sie den kleinsten Modellpinguin in den größten Modellpinguin und schätzen Sie ab, wie viele kleine Modellpinguine im großen Platz haben. Überlegen Sie, wie viele kleine Modellpinguine aus dem Stück Papier gefertigt werden könnten, aus dem der große Modellpinguin besteht. d) Das Innere der Modellpinguine ist hohl. Entwickeln Sie Ideen, wie der Hohlraum sinnvoll gefüllt werden kann, um das Modell noch anschaulicher zu gestalten. e) Überlegen Sie, welche Aspekte der Wirklichkeit werden in diesem Modell berücksichtigt? Welche werden weggelassen oder reduziert? mittlerer Modellpinguin Verschnitt kleiner Modellpinguin großer Modellpinguin