Arbeitsblatt: AB's zum Rauchen

Material-Details

Rauchen, Wasserpfeife und Schnupftabak, kleine Postenarbeit zu den Auswirkungen vom Rauchen mit Lösung
Biologie
Anatomie / Physiologie
8. Schuljahr
14 Seiten

Statistik

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26.07.2009

Autor/in

Petra Thoma
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Rauchen – Auswirkungen auf den Körper Durch das Rauchen kann der Körper an vielen Stellen geschädigt werden. Benenne die bezeichneten a) Gefahrenpunkte b) angreifende Giftstoffe c) sowie deren Wirkungen 1 2 b_ c_ b c_ 3 b 4 c 5 a b_ 6 c_ a b c Rauchen – Auswirkungen auf den Körper Durch das Rauchen kann der Körper an vielen Stellen geschädigt werden. Benenne die bezeichneten Gefahrenpunkte (a), angreifende Giftstoffe (b) sowie deren Wirkungen (c) 1 Gehirn NasenRachenraum Nikotin Luftröhre Hirnschlag Bronchien Abhängigkeit Lunge Teer und Gifte Raucherhusten, Bronchitis c_ 3 Lungen und Kehlkopfkrebs Herz und Blutkreislauf Nikotin 4 Arterienverengung Embryo Herzinfarkt Nikotin. Andere Gifte Früh /Fehlgeburten, 5 Untergewicht des Fötus Magen und Darm Nikotin 6 Schleimhautentzündung Bein Magengeschwüre Nikotin Arterienverengung „Raucherbein Wasserpfeife Geschichte der Wasserpfeife Wasserpfeiferauchen ist in der Schweiz, vor allem unter Jugendlichen, in den letzten Jahren populär geworden. Shisha Lokale wurden eröffnet und Wasserpfeifen mit Zubehör und Tabak sind vielerorts erhältlich. Ganz im Gegensatz zum Zigarettenrauchen, das je länger je weniger akzeptiert und aus dem öffentlichen Raum verbannt wird, hängt dem Wasserpfeiferauchen ein positives Image an. Neben dem orientalischexotischen Anblick und den feinen Düften, die beim Rauchen einer Wasserpfeife aufsteigen, vergisst man jedoch gerne, dass der Konsum mit gesundheitlichen Gefahren verbunden ist. Wie schädlich ist das Rauchen von Wasserpfeifen? Einer Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zufolge sind die Risiken des Konsums von Wasserpfeifentabak nicht geringer als die von Zigarettentabak. Da der Rauch angenehm kühl ist, wird dieser tiefer in die Lunge eingeatmet. Dabei werden teilweise sogar grössere Mengen an Schadstoffen wie Teer und Kohlenmonoxid aufgenommen als über Zigaretten. Auch die Menge des aufgenommenen Nikotins ist beim Rauchen von Wasserpfeifen deutlich höher als bei Zigaretten. Neben Nikotin wurden weitere krebsauslösende Substanzen in vielfach höheren Konzentrationen im Rauch von Wasserpfeifen nachgewiesen, zum Beispiel Arsen, Chrom und Nickel. Eine zusätzliche Studie zeigte die Problematik des entstehenden Feinstaubs beim Rauchen von Wasserpfeifen. Der Studie zufolge treten im WasserpfeifenRauch besonders gefährliche FeinstaubPartikel auf. Deren Fasergrösse bewegt sich im Nanobereich, einer Grössenordnung, die sie in die letzten Winkel der Lunge vordringen lassen. Zugleich lagerten sich diese Partikel an den Gefässwänden an und sorgten für eine gefährlich veränderte Konsistenz des Blutes. Aus den wenigen Studien über die Gesundheitsgefahren des Wasserpfeifenrauchens ergibt sich ein Bild, das dem des Zigarettenrauchens ähnlich ist: So haben Neugeborene von Frauen, die während der Schwangerschaft Wasserpfeife geraucht haben, ein deutlich niedrigeres Geburtsgewicht als die Kinder von Nichtraucherinnen. Auch ist ein gehäuftes Auftreten von Herzerkrankungen bei Wasserpfeifenraucherinnen und rauchern zu beobachten. Wie beim Zigarettenrauchen lösen die krebserregenden Stoffe im Rauch der Wasserpfeife Krebs in Lunge, Mundhöhle und Harnblase aus. Bei Wasserpfeifenraucherinnen und rauchern wurde auch Krebs an der Lippe beobachtet. Ausserdem werden durch die gemeinschaftliche Nutzung von Wasserpfeifen Infektionskrankheiten begünstigt. Bisher wurden zum Beispiel Tuberkulose, Hepatitis, Herpeserkrankungen und PilzInfektionen bei Wasserpfeifenraucherinnen und rauchern diagnostiziert. Schnupftabak Mehr und mehr Tabakkonsumenten suchen nach einer Alternative zur Zigarette, einerseits als Reaktion auf die Massnahmen zum Schutz von Nichtrauchenden und andererseits aus dem Wunsch heraus, die Risiken, welche der Zigarettenrauch für die Gesundheit bietet, zu vermeiden. In Nordamerika fasst man diese Formen von Tabak unter dem Begriff „rauchfreier Tabak zusammen. Gewisse in Vergessenheit geratene Konsumformen kommen wieder in Mode – darunter auch das Schnupfen von Tabak. Etwas Geschichte So wie die Tabakpflanze stammt auch das Schnupfen von Tabak aus Amerika und von seiner indigenen Bevölkerung, den Indianern. Von seiner zweiten Entdeckungsreise hat Christoph Kolumbus Tabak in Form von Pulver zum Schnupfen nach Europa gebracht. Die Gewohnheit, Tabak aus oft sehr reich verzierten Dosen zu schnupfen, hat sich in aristokratischen Kreisen verbreitet, während das Volk Pfeife rauchte oder Tabak kaute. Heute Der heute kommerziell am weitesten verbreitete Schnupftabak hat die Form eines feinen Pulvers, das häufig aromatisiert ist (mit Menthol, Eukalyptus, Früchten oder Gewürzen) und in kleinen, runden Metallbüchsen verkauft wird. Kleine Mengen des Tabaks werden auf den Handrücken gestreut und von da abwechselnd mit dem einen und dann dem anderen Nasenloch eingesogen. Der Tabak gelangt so über die Schleimhäute in den Körper. Die Reste werden durch Schneuzen entfernt. Welche Risiken bestehen für die Gesundheit? Da der Schnupftabak mehr oder weniger in Vergessenheit geraten war und erst seit wenigen Jahren in einigen Regionen wieder in Mode kommt, gibt es nur wenige Untersuchungen dazu. Einige Risiken kennt man, andere werden vermutet. • Bei jedem Schnupfen gelangt eine grosse Menge Nikotin langsam über die Schleimhäute in den Körper. Es besteht also das Risiko, abhängig zu werden. Es ist möglich, dass Schupftabakliebhaber dazu übergehen, Tabak zu rauchen, damit sie die Wirkung des Nikotins schneller spüren. • Bei mittel und längerfristigerem Konsum kann es zu chronischen Nasenschleimhaut entzündungen und zu einer praktisch andauernden Verstopfung der Nasengänge kommen. • Schnupftabak färbt die Schleimhäute (und die Sekretionen) der Nase braun und führt zu lokalen Irritationen (vermehrte Sekretionen und mit der Zeit Einschränkung des Geruchssinns). Schnupftabak enthält die gleichen Bestandteile wie andere Tabaksorten. Das Risiko, an Krebs zu erkranken, konnte insbesondere beim Rauchen und auch beim Kauen von Tabak (Snus) klar nachgewiesen werden. Wegen mangelnder Untersuchungen konnte man bis jetzt noch nicht aufzeigen, ob das Schnupfen von Tabak auch zur Entwicklung von spezifischen Krebsarten (z.B. der oberen Atemwege und der Nase) führen kann. Man muss aber davon ausgehen, dass dieses Risiko wahrscheinlich besteht. Schnupftabak und Wasserpfeife Auf diesem Blatt findet ihr Aussagen zum Schnupftabak und zur Wasserpfeife. Bestimmt nun mit eurem Wissen, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Falsche Aussagen müsst ihr korrigieren. f 1. Das Rauchen von Wasserpfeife und das Schnupfen von Tabak bieten eine Alternative zum Rauch von Zigaretten 2. Die Menge des aufgenommenen Nikotins und anderen Schadstoffen, wie Teer und Kohlenmonoxid, ist beim Rauchen von Zigaretten höher als beim Rauchen von Wasserpfeifen. 3. Kinder von Frauen, welche während der Schwangerschaft Wasserpfeife geraucht haben, haben ein deutlich grösseres Geburtsgewicht. 4. Durch die gemeinschaftliche Nutzung von der Wasserpfeife werden Infektionskrankheiten begünstigt. 5. Erst im Jahr 1953 kam der Schnupftabak nach Europa. 6. Schnupftabak färbt die Schleimhäute der Nase gelb und kann mit der Zeit zur Einschränkung des Geschmacksinns führen. 7. Bei jedem Schnupfen gelangt eine grosse Menge Nikotin langsam über die Schleimhäute in den Körper. Es besteht also das Risiko, abhängig zu werden 8. Viele Untersuchungen zeigen, dass das Schnupfen von Tabak zur Entwicklung von spezifischen Krebsarten führen kann. 9. Wie beim Zigarettenrauchen lösen die krebserregenden Stoffe im Rauch der Wasserpfeife Krebs in Lunge, Mundhöhle und Harnblase aus 10. Im WasserpfeifenRauch befinden sich FeinstaubPartikel. Diese können allerdings nicht bis in die Lungenverästelungen vordringen. Lösung: Schnupftabak und Wasserpfeife Auf diesem Blatt findet ihr Aussagen zum Schnupftabak und zur Wasserpfeife. Bestimmt nun mit eurem Wissen, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Falsche Aussagen müsst ihr korrigieren. f 1. Das Rauchen von Wasserpfeife und das Schnupfen von Tabak bieten eine Alternative zum Rauch von Zigaretten 2. Die Menge des aufgenommenen Nikotins und anderen Schadstoffen, wie Teer und Kohlenmonoxid, ist beim Rauchen von Zigaretten höher als beim Rauchen von Wasserpfeifen. Falsch, der Rauch der Wasserpfeife enthält mehr Nikotin und Schadstoffe als der Rauch von Zigaretten 3. Kinder von Frauen, welche während der Schwangerschaft Wasserpfeife geraucht haben, haben ein deutlich grösseres Geburtsgewicht. ein deutlich geringeres Geburtsgewicht 4. Durch die gemeinschaftliche Nutzung von der Wasserpfeife werden Infektionskrankheiten begünstigt. 5. Erst im Jahr 1953 kam der Schnupftabak nach Europa. Schon viel früher, Kolumbus brachte den Schnupftabak nach Europa 6. Schnupftabak färbt die Schleimhäute der Nase gelb und kann mit der Zeit zur Einschränkung des Geschmacksinns führen. Braun, Geruchssinn 7. Bei jedem Schnupfen gelangt eine grosse Menge Nikotin langsam über die Schleimhäute in den Körper. Es besteht also das Risiko, abhängig zu werden 8. Viele Untersuchungen zeigen, dass das Schnupfen von Tabak zur Entwicklung von spezifischen Krebsarten führen kann. Es gibt kaum Untersuchungen, die diesen Sachverhalt beweisen, dennoch muss man davon ausgehen, dass ein Risiko besteht. 9. Wie beim Zigarettenrauchen lösen die krebserregenden Stoffe im Rauch der Wasserpfeife Krebs in Lunge, Mundhöhle und Harnblase aus 10. Im WasserpfeifenRauch befinden sich FeinstaubPartikel. Diese können allerdings nicht bis in die Lungenverästelungen vordringen. Diese können bis in die Lungenverästelungen vordringen und dort grossen Schaden anrichten. Gefahren und Risiken des Rauchens 1 Posten 1: Wie entstehen der Raucherhusten und die chronische Bronchitis? Posten 2: Warum erhöht das Rauchen das Risiko, an Krebs zu erkranken? vorher nachher Nichtraucherin bzw. Nichraucherlunge Raucherin bzw. Raucherlunge Posten 3: Wie entsteht ein Raucherbein? Gefahren und Risiken des Rauchens 2 Posten 4: Ergänze, wie das Nikotin das Herz beeinflusst. Nikotin Herz schlägt Herz braucht mehr Wirkt verengend auf die Das Herz muss gegen einen grösseren anpumpen Herz muss eine höhere vollbringen um den Körper mit genügend Sauerstoff und zu Posten 5: Schau dir die Bilder genau an, welche Auswirkungen erkennst du auf diesen Bildern. Posten 6: Fülle den folgenden Lückentext mit untenstehenden Wörtern aus! Der unfreiwillig eingeatmete Zigarettenrauch (Passivrauchen) ist fürnicht nur lästig, sondern auch . Die Konzentration der im Rauch enthaltenen giftigen Substanzen, die von der Zigarettenspitze in die Umgebung entweichen, kann sogar sein als im inhalierten Rauch. Studien haben ergeben, dass Passivrauchen das um 25 Prozent und das Risiko einer Herz Kreislauferkrankung (z.B._) um 25 Prozent erhöhen. Eine vorsichtige Schätzung für die Schweiz ergibt, dass jedes Jahr mehrere Nichtrauchende infolge des Passivrauchens sterben. Ungeborene werden durch unfreiwilliges Mitrauchen schon in der_ stark belastet. Hundert; Lungenkrebsrisiko; Schwangerschaft; gesundheitsschädlich; höher: Nichtrauchende; Herzinfarkt Posten 1: NasenRachenraum; Luftröhre; Lunge; Bronchien Wie entstehen der Raucherhusten und die chronische Bronchitis? Notiere es auf deinem Notizzettel! Über die Zigarette aufgenommener Teer verklebt die Flimmerhärchen der Bronchien und Luftröhre. Der Abtransport von Fremdkörpern aus den Atemwegen wird dadurch gehemmt und dieser Selbstreinigungsmechanismus des Körpers lahm gelegt. Schadstoffe können sich so in den Atemwegen festsetzen und einen Nährboden für Bakterien und Viren bilden. Durch Abhusten versucht der Körper die Fremdstoffe zu entfernen. Dieser sog. Raucherhusten tritt häufig morgens auf. Aus den dauerhaften Reizungen und Entzündungen der Atemwege kann sich eine chronische Bronchitis entwickeln. Posten 2: Krebs Warum erhöht das Rauchen das Risiko, an Krebs zu erkranken? Notiere es auf deinem Notizzettel! Rauchen erhöht das Risiko an Krebs zu erkranken. Im Tabakrauch sind rund 40 krebserregende oder mitverursachende Substanzen enthalten. Rauchen verringert die natürlichen Killerzellen, die das Immunsystem gegen Krebszellen einsetzt. Alle Organe, die mit Zigarettenrauch oder dessen Inhaltsstoffen in Berührung kommen, sind stärker krebsgefährdet. Besonders betroffen sind Bereiche der oberen Atemwege wie Lunge, Mundhöhle, Zunge, Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre, Luftröhre und Bronchien. vorher nachher Nichtraucherin bzw. Nichraucherlunge Raucherin bzw. Raucherlunge Posten 3: Das Raucherbein Wie entsteht ein Raucherbein? Notiere es auf einem Notizzettel! Durch das Rauchen verengen sich die Arterien und die Durchblutung in den Armen und den Beinen nimmt erheblich ab. Wenn man nun die Temperatur bei einer rauchenden Person in den Fingern misst, stellt man fest, dass die Temperatur sinkt. Dies liegt ebenfalls daran, dass die Finger und Zehen nicht mehr so gut durchblutet werden. Eine längerfristige Auswirkung der Durchblutungsstörung ist jedoch das Raucherbein, oder auch „Schaufensterkrankheit genannt. Die umliegenden Gefässe werden durch die geringe Durchblutung geschädigt und sterben langsam ab. Die verheerenden Auswirkungen kann man gut auf diesen zwei Bildern erkennen. Die Symptome sind je nach Stadium der Krankheit unterschiedlich. Zu Beginn gibt es kaum Symptome, irgendwann schmerzt das Bein vor allem beim Laufen längerer Strecken und schlussendlich kann es sogar zur Amputation kommen. Posten 4: Herz und Blutkreislauf Ergänze auf deinem AB mit Bleistift! Das Rauchen von Zigaretten ist nicht nur schädlich für die Lunge, sondern auch Gift für Herz und Blutgefässe. Nikotin stimuliert das Herz schneller zu schlagen, erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens und wirkt verengend auf die Gefässe. Das Herz muss also gegen einen erhöhten Widerstand anpumpen und damit eine erhöhte Leistung erbringen, um den Körper ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Außerdem erleichtert Rauchen die Bildung von Blutgerinnseln und erhöht damit die Thrombosegefahr (Thrombose Blutgerinnsel in einem Gefäss). Statistiken belegen, dass Rauchen ein gefährlicher Risikofaktor für Herzinfarkt, Arterienverkalkung und Schlaganfall Gehirn wird zu wenig mit Blut versorgt, das Nervensystem wird lahm gelegt) ist. So erleiden Raucher häufiger einen Herzinfarkt als Nichtraucher und erholen sich oft schlechter davon. Posten 5: Auswirkungen des Rauchens Schau dir die Bilder genau an, welche Auswirkungen erkennst du auf diesen Bildern. Notiere deine Antworten auf einen Notizzettel. Fabienne* jetzt Nichtraucherin Haut: Schnelleres Altern der Haut (schlechte Sauerstoffversor gung) Fabienne mit 44 immer noch Nichtraucherin Fabienne mit 44 seit 20 Jahren Raucherin Posten 6: Passivrauchen Fülle zu diesem Thema den Lückentext auf deinem Arbeitsblatt aus. Zuerst mit Bleistift! Lösung: Gefahren und Risiken des Rauchens 1 Posten 1: Wie entstehen der Raucherhusten und die chronische Bronchitis? Flimmerhärchen in der Luftröhre und den Bronchien werden zerstört. Fremdstoffe lagern sich an. Es kommt zu Reizungen und Entzündungen. Posten 2: Warum erhöht das Rauchen das Risiko, an Krebs zu erkranken? vorher nachher Nichtraucherin bzw. Nichraucherlunge Raucherin bzw. Raucherlunge Posten 3: Wie entsteht ein Raucherbein? Der Rauch enthält 40 krebserregende Stoffe. Natürliche Killerzellen, welche gegen Krebszellen reagieren, werden durch das Rauchen verringert. Die Arterien verengen sich durch das Rauchen und die Durchblutung der Beine nimmt ab. Die umliegenden Gefässe werden geschädigt und sterben langsam ab. Lösung: Gefahren und Risiken des Rauchens 2 Posten 4: Ergänze, wie das Nikotin das Herz beeinflusst. Nikotin Herz schlägt schneller Herz braucht mehr Sauerstoff Wirkt verengend auf die Gefässe Herz muss eine höhere Das Herz muss gegen einen grösseren um den Körper mit genügend Sauerstoff und Widerstand anpumpen Leistung vollbringen Nährstoffe zu Posten 5: Schau dir die Bilder genau an, welche Auswirkungen erkennst du auf diesen Bildern. Hautalterung wird beschleunigt Raucherhusten Erkältungen häufen sich Leistungsschwäche Zähne verfärben sich gelb Posten 6: Fülle den folgenden Lückentext mit untenstehenden Wörtern aus! Der unfreiwillig eingeatmete Zigarettenrauch (Passivrauchen) ist für Nichtrauchende nicht nur lästig, sondern auch gesundheitsschädlich. Die Konzentration der im Rauch enthaltenen giftigen Substanzen, die von der Zigarettenspitze in die Umgebung entweichen, kann sogar höher sein als im inhalierten Rauch. Studien haben ergeben, dass Passivrauchen das Lungenkrebsrisiko um 25 Prozent und das Risiko einer HerzKreislauferkrankung (z.B. Herzinfarkt) um 25 Prozent erhöhen. Eine vorsichtige Schätzung für die Schweiz ergibt, dass jedes Jahr mehrere hundert Nichtrauchende infolge des Passivrauchens sterben. Ungeborene werden durch unfreiwilliges Mitrauchen schon in der Schwangerschaft stark belastet.