Arbeitsblatt: der Hai
Material-Details
Informationen über einige Haiarten.
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
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19.08.2009
Autor/in
Sandra Fanger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Das Meer: Die Tiefsee www.affenterz.de/tiefsee Forschungsarchiv/ Suche: Haie/ Haie und Rochen Doris erzählt von. Haien Rochen Viele Leute haben Angst vor Haien, aber die meisten Haie sind ungefährlich und interessieren sich gar nicht für Menschen. Haie und Rochen gehören zu den Knorpelfischen. Sie haben ein Skelett aus Knorpel statt aus Knochen. Fast alle Haie sind Raubtiere, aber einige von ihnen ernähren sich von tierischem Plankton, das sie aus dem Meerwasser filtern. Der Weißhai kann 7 Meter lang werden. Er ist der gefährlichste Hai. Manchmal fällt er Menschen an und tötet sie. Der Walhai ist der größte Fisch der Welt er kann 18 Meter lang werden! Er frisst nur tierisches Plankton und ist für Menschen völlig ungefährlich. Der Manta oder Teufelsrochen kann mehrere Meter breit werden. Er lebt von Plankton und ist völlig ungefährlich. Dies ist ein tropischer Stechrochen, an dessen Schwanz ein Giftstachel sitzt. An der schwedischen Westküste gibt es mehrere Rochenarten, z.B. Nagel- und Sternrochen. Sie werden selten breiter als einen Meter und ernähren sich meistens von Tieren am Grund. Der Hammerhai verdankt seinen Namen seinem merkwürdigen Kopf. Ganz außen an der Seite des Kopfes sitzen Gefühlsorgane, mit denen er Fische aufspürt. Weil sein Kopf so breit ist, kann der Hammerhai spüren, in welcher Richtung seine Beute zu finden ist.