Arbeitsblatt: Der Pianist
Material-Details
Leseverständnis nach der Lektüre.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
9. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
44637
1114
8
24.08.2009
Autor/in
Christoph Volken
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Probe: der Pianist Name: . 1. Schreibe jeweils ein deutsches Synonym zu den Fremdwörtern oder umgekehrt! 1. privilegiert 2. Paradox . 3. loyal . 4. Erlaubnis 5. Räumung . 6. Repression 7. beeinflussend . 8. Disput . 9. ausgedacht . 10. stereotyp . 11. überspannt . 12. pathetisch . 2. Zu Beginn der „Gettozeit befahlen die Deutschen den Juden, sich zu amüsieren und sie filmten diese dabei. Was bezweckte die Besatzungsmacht wohl damit? 3. Ordne die Bilder in der korrekten chronologischen Reihenfolge (nummerieren) und schreibe je einen treffenden Satz als Bildlegende dazu. (Die Bilder habe ich leider nicht gescannert. Ich hatte sie aus dem Buch kopiert und separat aufgeklebt.) 4. Wie wollte Szpilmann reagieren, falls ihn die Deutschen in seinem Versteck, in der Wohnung, gefunden hätten? 5. Wahr oder falsch? Markiere die richtigen Aussagen mit einem Kreuz! Als er in der Wohnung versteckt war, hatte ein Herr Szala die Aufgabe übernommen, ihn zu versorgen. Dank dieser zuverlässigen Betreuung konnte er diese Zeit relativ gut überstehen. In seinem letzten Versteck hatte er zum Glück eine Pistole, die er im Notfall gebrauchen konnte, um sich zu verteidigen. Die polnischen Mitbewohner des Hauses, wo er sich versteckt hatte, halfen Wladislaw, da sie ja einen gemeinsamen Feind hatten: die Deutschen. Die Ukrainer erwiesen sich als Freunde der Polen. In der Schlussphase stürmten die SS einmals das Haus, wo er sich versteckte. Es wurde sehr brenzlig. Sein Instinkt bewegte ihn, sich auf den Dachboden zu retten und so überstand er diese heiklen Momente. 6. Was passierte mit dem Pianisten, als das Haus brannte? (153) 7. In dieser letzten Phase seiner Leidensgeschichte besass er zwei Gegenstände, markiere die richtigen Antworten: (163) ein Foto seiner Familie, ein Messer, ein Füllfederhalter, ein Feuerzeug, eine Uhr 8. Als Wladislaw sich in seinem Versteck in der Wohnung aufhielt überbrückte er die lange Zeit des Wartens mit einer Art mentalem Training, was im in diesem Moment zugute kam aber auch für die Zeit nach dem Krieg positive Auswirkungen hatte. Was ist damit gemeint? Wie trainierte er? (164) 9. „Ich befand mich auf dem Stockwerk Auge in Auge mit einem Soldaten mit Stahlhelm, den Karabiner in der Hand . In gebrochenem Polnisch fragte er mich, was ich hier mache. Ich antwortete, dass ich von ausserhalb Warschaus, wo ich jetzt wohne, noch einmal hergekommen sei, um ein paar von meinen Sachen zu holen. Die Erklärung war, zog man mein Aussehen in Betracht, absurd. Der Deutsche richtete den Gewehrlauf auf mich und befahl, ihm zu folgen. Ich erklärte, dass ich mitkäme, er aber dann meinen Tod auf dem Gewissen hätte, würde er mir aber erlauben zu bleiben, . Wie geht es an dieser Stelle weiter, wie gelingt es ihm, sich aus dieser brenzligen Situation zu retten? (166) 10. Am Schluss half ihm ein deutscher Offizier zu überleben. Wie zeigte sich Szpilman diesem Retter erkenntlich? (176) 11. Am Schluss des Krieges, als er beinahe alle Gefahren überstanden hatte, drohte ihm nochmals eine Todesgefahr von unerwarteter Seite. Wer war diese Bedrohung und wieso kam es dazu? (180) 12. Der Krieg dauerte von . bis 13. Wie hast du das Buch gefunden? Begründe deine Aussage!