Arbeitsblatt: Zellorganellen

Material-Details

ppt (odp-format)
Biologie
Zellbiologie / Cytologie
10. Schuljahr
16 Seiten

Statistik

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989
22
25.08.2009

Autor/in

Lisa Palme
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Was haben diese Organismen gemeinsam? -- Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Tierische (menschliche) Zelle Pflanzenzelle ZELLORGANELLEN Zytoplasma und Zellmembran cht von Fette und Eiweisse Stoffen Zytosol (80 Wasser, Eiweisse, Fette, KH, Ionen) dem Zytoskelett Der Zellkern (Nucleus): --Kernmembran Nucleolus Chromatin (Erbgut) Aufgabe: A) Erbgutspeicherung (es enthält die Erbinformationen) B) Steuerung für viele Stoffwechselvorgänge Endoplasmatisches Retikulum (ER) ma en oder nicht (glatte-ER) on Eiweisse (Enzyme, Membranproteine) von Fette andere Stoffe innerhalb der Zelle Umbau mit Membran-Vesikeln, die sich vom ER abschnüren zu anderen Organell Golgi- Apparat (Dyctyosomen) eren Randbereich Bläschen (Golgi Vesikeln) abgeschnürt werden. hselprozessen: und Transport von Stoffen (Drüsensäfte, Membranproteine, Enzyme, Sekreten) Lysosomen (Müllabfuhr men gefüllt sind -- von zellfremden Material (z.B. Bakterien) mit ca. 40 lysosomalen Enzymen (Bsp Zytoskelett und Zentriol elett: Netzwerk fädiger und röhrenförmige Eiweissstrukturen im Zytoplasma ubuli: röhrenformige Strukturen aus Tubulin ilamente: Aktinfilamente mediär Filamente: Keratin (fast nur bei tierische Zelle) -- besteht aus einen System von Mikrotubuli und spielt bei der Zellteilung eine e: 1) wichtiger Faktor für die Zellform (Gerüst) Bewegung der Chromosomen bei der Kernteilung beteiligt. sport von Organellen und Vesikeln gänge bei der Signalübertragung Ribosomen frei im Zellplasma oder gebunden an das ER sind dene grosse Untereinheiten (aus Ribonucleinsäure (r-RNA) und aus Proteinen be neuer Eiweisse Mitochondrien („Kraftwerke der Zelle) -Bestehen aus einer Doppelmembran, im innere Membran -- lamellenförmige Einstülpungen -Matrix enthält Erbinformation (DNS), eigene Ribosomen und Enzyme -vorkommen: angereichert in Zellen mit starkem Energieverbrauch (Bsp.: Muskelzellen) Funktion: Orte der Zellatmung -- Synthese von Energie (ATP) aus Nährstoffen Pflanzliche Chloroplast (Plastiden) von 2 Membrane umhüllt-- 2 Kompartimente nnere Membran mit lamellenförmige Einstülpungen (Thylakoide) igene genetisches Material (DNS) sowie Ribosomen (Vgl. Mitochondrien) Durch Clorophylle (Pigment) grün gefärbt unktion: Organelle der Photosynthese -- Produktion Stärke und Zucker (Energie Pflanzliche Zellwand Zellen, das Protoplasma, nach außen ab und verhindert, dass dieser sich durch mit eine Stabilität der Zellen, bzw. des gesamten Organismus (Pflanze, Pilz) Pflanzliche Vakuole Wasserreiche Reaktionsräume Inhalt: wässrige Lösung von Ionen, Zucker, Säure Aufgabe: 1) Speicher für Nährstoffe und Zellabfall 2) Abwehrstoff gegen Fressfeinde 3) Stabilität Gewebe (füllt grössten Teil der Zelle aus)