Arbeitsblatt: Jungsteinzeit
Material-Details
Arbeitsmaterial
Geschichte
Urzeit
4. Schuljahr
0 Seiten
Statistik
45432
1853
38
09.09.2009
Autor/in
Kirchhofer Raphael
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Ackerbau Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Ackerbau und Getreide Die Äcker der Jungsteinzeit dürften wenig Ähnlichkeit mit dem gehabt haben, was man sich heute unter einem Getreidefeld vorstellt. Bei der Rodung wurde abgeholzt und abgebrannt, was an Buschwerk und Bäumen vorhanden war. Die Wurzelstöcke dagegen liess man im Boden. Sie störten bei der Feldbestellung nicht, denn es gab ja noch keine Pflüge mit tiefschneidender Schar. Die jungsteinzeitlichen Bauern kannten überhaupt noch kein Pflügen im Sinne eines Umbrechens der Erde. Sie rissen nur mit einem hackenartigen Gerät Furchen in den Boden. Zu dieser Arbeit diente entweder ein gewinkeltes Holz oder ein Holzgriff. Erst mit der Zeit benutzten einige den Hakenpflug. Nach der Aussaat gedieh mit dem wachsenden Getreide auch das Unkraut. Es gab reichlich Kornblumen, roten Mohn und anderes, was in einem modernen Acker nicht mehr geduldet wird. Schreibe nun von der Folie ab, was zum Thema Ackerbau und Getreide wissenswert ist. Mach dies mit Fülli und fehlerlos. Ackerbau Wichtige Getreidearten Zeichne diese hier: Ackerbau Jungsteinzeit Folie Mensch und Umwelt Ackerbau und Getreide Die Äcker der Jungsteinzeit dürften wenig Ähnlichkeit mit dem gehabt haben, was man sich heute unter einem Getreidefeld vorstellt. Bei der Rodung wurde abgeholzt und abgebrannt, was an Buschwerk und Bäumen vorhanden war. Die Wurzelstöcke dagegen liess man im Boden. Sie störten bei der Feldbestellung nicht, denn es gab ja noch keine Pflüge mit tiefschneidender Schar. Die jungsteinzeitlichen Bauern kannten überhaupt noch kein Pflügen im Sinne eines Umbrechens der Erde. Sie rissen nur mit einem hackenartigen Gerät Furchen in den Boden. Zu dieser Arbeit diente entweder ein gewinkeltes Holz oder ein Holzgriff. Erst mit der Zeit benutzten einige den Hakenpflug. Nach der Aussaat gedieh mit dem wachsenden Getreide auch das Unkraut. Es gab reichlich Kornblumen, roten Mohn und anderes, was in einem modernen Acker nicht mehr geduldet wird. Schreibe nun von der Folie ab, was zum Thema Ackerbau und Getreide wissenswert ist. Mach dies mit Fülli und fehlerlos. Ackerbau Erst durch den Ackerbau wurde eine planmässige Wirtschaft eine sesshafte Lebensweise Zeit für andere Tätigkeiten möglich Wichtige Getreidearten Weizen, Gerste, Hirse, aber auch Erbsen, Linsen und Bohnen wurden angebaut. Ackerbau Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Ausbreitung des Ackerbaus Das Wissen vom Ackerbau verbreitete sich allmählich in von Afrika und dem nahen Osten her Richtung Europa. Dieser Prozess dauerte Jahrtausende, doch die Menschen der Jungsteinzeit lernten so den Ackerbau in der ganzen bekannten Welt kennen. 1. Verfolge auf der Karte, wie sich der Ackerbau während der Jungsteinzeit ausbreitete. Färbe die verschiedenen Flächen fein mit verschiedenen Farben ein. Die Ausbreitung des Ackerbaus In den Ländern östlich des Mittelmeeres wuchsen Wildgräser mit besonders grossen Körnern. Die Menschen dort pflanzten diese Gräser in der Nähe von Ansiedlungen an. Sie wählten dabei immer die grössten und besten Körner zum Anpflanzen. So lernten sie Getreide zu züchten. 2. Löse diesen Lückentext mit Hilfe der Wörter, die du im Kasten und auf den Bildern finden kannst. Zuerst lockerten die Bauern mit einem den Boden auf. In die lockere Erde säten sie dann die . Später benutzten die Menschen einen einfachen Er wurde aus einer angefertigt. Ein oder zwei Helfer zogen den Das zugespitzte Ende wurde kräftig in den Boden gedrückt und ritzte die Erde auf. Wenn das Getreide dann reif war, wurde es mit einer abgeschnitten. Die bestand aus in das scharfe eingelassen waren. Hier kannst du verschiedene Getreidesorten sehen, die die Menschen in der Jungsteinzeit angepflanzt haben. Wörter: Hakenpflug Körner Horn Grabstock Feuersteine Hakenpflug Sichel (2x) Astgabel Pflug Grabstock Ackerbau Jungsteinzeit Lösung Mensch und Umwelt Ausbreitung des Ackerbaus Lösung Lückentext Rückseite Zuerst lockerten die Bauern mit einem Grabstock den Boden auf. In die lockere Erde säten sie dann die Körner. Später benutzten die Menschen einen einfachen Hakenpflug Er wurde aus einer Astgabel angefertigt. Ein oder zwei Helfer zogen den Pflug Das zugespitzte Ende wurde kräftig in den Boden gedrückt und ritzte die Erde auf. Wenn das Getreide dann reif war, wurde es mit einer Sichel abgeschnitten. Die Sichel bestand aus Horn in das scharfe Feuersteine eingelassen waren. Jungsteinzeit Ackerbau Mensch und Umwelt Werkzeuge der Bauern Die Menschen der Jungsteinzeit waren keine Jäger und Sammler mehr, sie wurden zu Bauern. Sie entdeckten, dass sie sicherer und schneller zu Nahrung kommen, wenn sie Felder bewirtschaften und ernten. Während dieser Zeit erlebte auch das Werkzeug, das sie gebrauchten, eine Wendung. Vom Faustkeil ging man über zur Hacke, der Steinaxt, zur Sichel, zum Mahlstein und zum Dreschflegel. Hier siehst du nun Bilder der verschiedenen Werkzeuge. Schreibe den Text zum passenden Werkzeug auf die Rückseite des Arbeitsblattes und male die Werkzeuge in der richtigen Farbe aus. Achte dabei auf das Material, aus dem sie gemacht sind. 1 4 2 3 5 Ackerbau Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Werkzeuge der Bauern 1. 2. 3. 4. 5. Ackerbau Jungsteinzeit Folie Mensch und Umwelt Werkzeuge der Bauern Mit der Steinaxt rodeten die Männer den Wald, um Felder für den Ackerbau zu gewinnen. (2) Mit der Sichel wurde das Korn knapp unter der Garbe abgeschnitten. (3) Mit der Hacke wurde das Feld umgegraben und Furchen für die Aussaat gezogen. (1) Das Korn wurde auf dem Mahlstein zu Mehl zerrieben. Daraus wurde Brot gebacken. (5) Dann wurde das Korn mit dem Dreschflegel gedroschen. (Die Körner wurden so aus der Ähre geschlagen) (4) Hausbau und Siedlung Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Der Bau eines Dorfes Die Menschen der Jungsteinzeit suchen sich für ihr Dorf flache Uferzonen an einem See mit weichem Boden und wenig Bäumen. Alle helfen am Bau des ersten Hauses mit. Die Männer fällen die Bäume mit Steinäxten und die Frauen und Kinder räumen inzwischen Steine und kleine Sträucher vom Bauplatz weg. Weil der Boden sehr weich und oft auch sumpfig ist, werden zuerst Stützpfähle in den Boden gerammt, damit das Haus gestützt wird und nicht absinkt. Dann werden die Firstständer im Boden verankert, sie tragen das Dach und müssen besonders stark sein. Danach kommen die Wandpfosten an die Reihe. Die schwierigste Arbeit ist das Setzen des Firstbalkens, er wird mit Seilen hochgezogen und an den Firstständern festgebunden. Zwischen die Wandpfosten werden kleinere Stäbe gesteckt und Frauen und Kinder flechten Ruten dazwischen. Anschliessend suchen sie Lehm und bestreichen den Boden und auch die Innenwände damit, um das Haus gegen die Feuchtigkeit abzudichten. Dann wird das Dach gedeckt. Man verwendet dazu Rindenstücke, Stroh oder Schilf. Am Schluss spalten die Männer aus einem dicken Tannenstamm eine Tür heraus, die mit Schnüren oder Lederbändern am Türrahmen befestigt wird. Das Haus besitzt keine Fenster. Erst zuletzt wird in der Mitte des Hauses eine Feuerstelle eingerichtet. Das erste Haus ist fertig. Bis andere Häuser stehen, wohnen alle in diesem Haus. Nun kann das nächste Haus in Angriff genommen werden. Bis das letzte Haus steht, gibt es noch viel Arbeit, doch wenn jeder mithilft, geht es viel schneller. Die Menschen der Jungsteinzeit siedelten sich oft am Ufer eines Sees an. Nenne einige mögliche Gründe dafür: • • • • 1. 5 2. 4 3. 3 6 4. 7 5. 6. 2 1 7. Jungsteinzeit Lösung Hausbau und Siedlung Mensch und Umwelt • Auf dem Wasser ist man schneller als auf dem Land. • Man kann Fische fangen • Der Wald ist nicht so dicht. • Der Boden ist nicht hart. 8. Stützpfähle 5 9. Firstständer 4 10. Wandgeflecht 3 6 11. Lehmschicht (Wand) 7 12. Schilfdach 13. Lehmbelag (Boden) 2 1 14. Rundhölzer für Boden Häuserbau Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Ein Dach über dem Kopf Wie die Menschen in der Jungsteinzeit ihre Häuser bauten, haben Forscher bei Grabungen herausgefunden. Im hellen Kies- oder Sandboden entdeckte man runde, dunkle Flecken. Das waren die Stellen, an denen früher Holzpfosten in der Erde steckten. Das Holz ist natürlich schon lange verfault. Dunkle Erde füllte das Loch aus. Forscher fanden bei Ausgrabungen auch Überreste von Lehmverputz der Hauswände. Mit Hilfe dieser Funde konnten sie die Häuser nachbauen. Ein solches Haus hatte gewaltige Ausmasse: es war 30 lang und 7 breit Auftrag: 1. Stellt drei gleich grosse Gruppen zusammen 2. Holt euch bei der Lehrperson ein Stück Schnur 3. Legt draussen auf dem Pausenplatz den Grundriss eines Jungsteinzeithauses mit der Schnur ab. 4. Zeichne anschliessend unten den Pausenplatz und wie gross das Haus im Verhältnis zum Platz war. Das Haus war in einen Wohnbereich für die Menschen, in einen Speicherraum für die Vorräte und eine Arbeitstenne aufgeteilt. Die Tiere lebten meist im Freien, da das Klima milder war als heute. Im Giebel des Hauses war eine Öffnung. Hier zog der Rauch des Feuers ab, das im Haus zum Kochen und Wärmen brannte. Während der Nacht wurde der Eingang mit einer Bastmatte oder einem Tierfell verhängt. In einem solchen Haus der Jungsteinzeit wohnte jeweils eine Großfamilie. Dazu zählten die Großeltern, Eltern und Kinder sowie die nächsten Verwandten mit ihren Familien. Im Vergleich zur Horde der Jäger aus der Eiszeit waren es weniger Personen. In der Familie gab es eine neue Verteilung der Aufgaben. Die Frauen machten alle Hausarbeiten. Die Männer waren im Bereich der landwirtschaftlichen Arbeiten tätig, übernahmen die körperlich schweren Arbeiten und gingen zur Jagd. Auftrag: 1. Lies den Text aufmerksam durch! 2. Antworte anschliessend auf die Fragen! 3. Male die Bilder sauber aus! In welche drei Bereiche war ein damaliges Haus aufgeteilt? Warum hatte der Giebel des Daches eine Öffnung? Schreibe einen Antwortsatz! Wer wohnte jeweils in so einem Haus? Häuserbau Jungsteinzeit Lösung Mensch und Umwelt Ein Dach über dem Kopf Lösungen Fragen Rückseite In welche drei Bereiche war ein damaliges Haus aufgeteilt? Wohnbereich für die Menschen, Speicherraum und Arbeitstenne Warum hatte der Giebel des Daches eine Öffnung? Schreibe einen Antwortsatz! Damit der Rauch des Feuers, das im Haus zum Kochen und Wärmen brannte, abziehen konnte. Wer wohnte jeweils in so einem Haus? Eine Grossfamilie Repetition Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Geschichte der Menschheit Die Steinzeit ist die erste Phase der Menschheitsgeschichte. Werkzeuge und Waffen wurden aus Stein hergestellt, die Verwendung von Metall war unbekannt. Die Steinzeit umfasst generell das Eiszeitalter, das durch den Wechsel von Kaltund Warmzeiten geprägt war und von etwa 2,5 Millionen bis ungefähr 8000 v. Chr. andauerte. In den am weitesten entwickelten Teilen des Nahen Ostens und Südostasiens endete die Steinzeit ungefähr 6000 v. Chr., in Europa, im übrigen Asien und Afrika dagegen dauerte sie bis etwa 4000 v. Chr. Auf dem amerikanischen Kontinent begann die Steinzeit mit dem ersten Eintreffen des Menschen vor etwa 30 000 Jahren und endete in manchen Gebieten frühestens 2500 v. Chr. In der Zeitspanne der Steinzeit bewirkten vor allem häufige Klimaveränderungen eine Anpassung und Weiterentwicklung der Kultur. Sie wird in drei Perioden unterteilt: die Altsteinzeit, die Mittelsteinzeit und die Jungsteinzeit. Die Altsteinzeit dauerte am längsten. Sie begann vor etwa 2,5 Millionen Jahren, als der Australopithecus erstmals Steinwerkzeuge herstellte. Er lebte vor allem in den Savannen Afrikas. Diese ersten Menschen sammelten vor allem Früchte, sonstige Pflanzenteile, kleinere Tiere und Eier. Zudem nutzten sie wahrscheinlich von Raubtieren geschlagene Beute, die Jagd spielte zunächst keine große Rolle. Die ersten Werkzeuge waren behauene Flussschotter oder Werkzeuge aus zersplitterten Steinen. Vor etwa einer Million Jahren tauchte der Homo erectus auf. Er begann, das Feuer zu nutzen – eine wichtige Voraussetzung für die Besiedelung kühlerer Regionen. Neben dem Sammeln von Früchten bildete die Jagd auf Großwild die Grundlage der Ernährung. Holzlanzen und Faustkeile waren die wichtigsten Werkzeuge dieses Abschnitts. Mit den Neandertalern erschien vor etwa 200 000 Jahren der erste Homo sapiens. Diese Zeit ist durch eine deutliche kulturelle Entwicklung und eine Bevölkerungszunahme gekennzeichnet. Die Menschen lebten in größeren Horden zusammen und verlegten ihren Siedlungsplatz je nach Aufkommen von Wild. Die Werkzeuge waren feiner bearbeitet; besonders geeignete Materialien wie Feuersteine oder Obsidiane wurden mitgeführt. Neben Steingeräten waren wohl Holzgeräte üblich, von denen kaum etwas erhalten blieb. Knochen und Geweihgeräte sind selten. Am Ende der Altsteinzeit stellte der 40000 v. Chr. erstmals aufgetretene Homo sapiens sapiens spezialisierte Werkzeuge wie Nadeln und Harpunen her. Die Jagdgeräte und die Jagdtechnik waren weiter ausgefeilt. Mit Pfeil und Bogen wurden Hirsche, Elche und Biber gejagt. Schmuckgegenstände waren besonders häufig. Durch eine weite Verbreitung z. B. von Muscheln des Mittelmeeres kann auf einen ausgedehnten Tauschhandel geschlossen werden. Um 8000 v. Chr. kam es zu einer Erwärmung des Klimas. Durch die zunehmende Wiederbewaldung änderte sich das Revier der Tiere, die eiszeitliche Pflanzenwelt entwickelte sich zurück. Die Jagd auf Hirsche, Rehe, Wildschweine und Vögel sowie der Fischfang nahmen an Bedeutung zu. Neben der Jagd und dem Fischfang spielte das Sammeln von Früchten und Beeren eine Rolle. Da die bejagten Tiere ortsfest lebten, gründete auch der Mensch dauerhafte Siedlungen. Im Mittelmeerraum fand durch das Ernten von Wildgetreide der Übergang zum Ackerbau statt, die Haltung von Haustieren setzte ein. Größere Friedhöfe und Familienbestattungen waren häufig. Diese Zeit wird Mittelsteinzeit genannt. Die sich daran anschließende Jungsteinzeit war vor allem durch den Anbau von Kulturpflanzen und die Viehhaltung gekennzeichnet. Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe wurden zu Haustieren umerzogen. Der Beginn der Jungsteinzeit ist von Region zu Region unterschiedlich. Er schwankt von Ort zu Ort zwischen 9000 und 6000 v.Chr. Siedlungen wuchsen zu beachtlicher Größe und wurden mit Mauern und Türmen befestigt. Rohstoffe und Waren wurden gehandelt. In Europa begann die Jungsteinzeit im 6. Jahrtausend im Bereich der Balkanhalbinsel. Von hier breitete sie sich nach und nach aus. Die Werkzeuge waren weiter verfeinert worden, Keramik wurde reich verziert. Errungenschaften der Jungsteinzeit Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Errungenschaften Bereich Wo? Errungenschaft Bauerndörfer, Gehöfte lösen Zelte und Höhlen ab. Pfosten- oder Pfahlbauten mit Rutengeflecht. Ackerbaugeräte für Salate, Gemüse, Beeren, Nüsse, Getreide, Gewürze. Fleisch (Wild- und Haustiere) Aus Holz und Knochen. Gefässe zum Kochen und Aufbewahren. Zum Flechten und Knüpfen kommt neu Spinnen und Weben dazu. Eine der grössten Erfindungen der Menschheit. Setze diese Wörter am richtigen Ort ein: Keramik Bessere Werkzeuge Feldarbeit und Nahrung Rad Wohnraum Textilien Errungenschaften der Jungsteinzeit Jungsteinzeit Lösung Mensch und Umwelt Errungenschaften Bereich Wo? Wohnraum Feldarbeit und Nahrung Errungenschaft Bauerndörfer, Gehöfte lösen Zelte und Höhlen ab. Pfosten- oder Pfahlbauten mit Rutengeflecht. Ackerbaugeräte für Salate, Gemüse, Beeren, Nüsse, Getreide, Gewürze. Fleisch (Wild- und Haustiere) Bessere Werkzeuge Aus Holz und Knochen. Keramik Gefässe zum Kochen und Aufbewahren. Textilien Zum Flechten und Knüpfen kommt neu Spinnen und Weben dazu. Rad Eine der grössten Erfindungen der Menschheit. Setze diese Wörter am richtigen Ort ein: Keramik Bessere Werkzeuge Feldarbeit und Nahrung Rad Wohnraum Textilien Haushalt Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Im Haushalt Wenn wir heute kein Brot mehr haben, so gehen wir in den Supermarkt oder einfach zum Bäcker und kaufen ein. Die Menschen in der Jungsteinzeit konnten dies nicht. Was sie alles tun mussten, bevor sie Brot essen konnten, siehst du auf den folgenden Bildern. Ordne die Sätze dem richtigen Bild zu und klebe sie daneben. 1 2 3 Sätze auf gelbes Papier (6x) Frauen schneiden die reifen Ähren mit Sicheln aus Feuerstein. Frauen schneiden die reifen Ähren mit Sicheln aus Feuerstein. Männer roden den Wald und bearbeiten das Feld. Männer roden den Wald und bearbeiten das Feld. Eine Frau zerreibt die Getreidekörner. Eine andere Bäuerin bereitet den Teig zu und formt ihn zu Fladen. Die dritte Frau heizt den Backofen ein. Eine Frau zerreibt die Getreidekörner. Eine andere Bäuerin bereitet den Teig zu und formt ihn zu Fladen. Die dritte Frau heizt den Backofen ein. Frauen schneiden die reifen Ähren mit Sicheln aus Feuerstein. Frauen schneiden die reifen Ähren mit Sicheln aus Feuerstein. Männer roden den Wald und bearbeiten das Feld. Männer roden den Wald und bearbeiten das Feld. Eine Frau zerreibt die Getreidekörner. Eine andere Bäuerin bereitet den Teig zu und formt ihn zu Fladen. Die dritte Frau heizt den Backofen ein. Eine Frau zerreibt die Getreidekörner. Eine andere Bäuerin bereitet den Teig zu und formt ihn zu Fladen. Die dritte Frau heizt den Backofen ein. Frauen schneiden die reifen Ähren mit Sicheln aus Feuerstein. Frauen schneiden die reifen Ähren mit Sicheln aus Feuerstein. Männer roden den Wald und bearbeiten das Feld. Männer roden den Wald und bearbeiten das Feld. Eine Frau zerreibt die Getreidekörner. Eine andere Bäuerin bereitet den Teig zu und formt ihn zu Fladen. Die dritte Frau heizt den Backofen ein. Eine Frau zerreibt die Getreidekörner. Eine andere Bäuerin bereitet den Teig zu und formt ihn zu Fladen. Die dritte Frau heizt den Backofen ein. Nahrung der Jungsteinzeitmenschen Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Im Haushalt Wie du mittlerweile weißt, haben sich die Menschen in der Jungsteinzeit anders ernährt als diejenigen der Altsteinzeit. Sie haben zwar immer noch einzelne Dinge gesammelt, verstanden sich jedoch bestens auf das Anbauen gewisser Kornarten und Gemüsesorten, hatten Haustiere und konnten bereits Brot backen. Auftrag: 1. Nimm deine Blätter aus dem Mensch und Umwelt – Mäppchen hervor. 2. Stelle mit Hilfe dieser Blätter einen eigenen Menüplan der Jungsteinzeit her. Benutze dazu die Zutaten der Jungsteinzeit. Stell dir vor, du müsstest ein Festessen organisieren. Wie würde dieser Menüplan aussehen? 3. Zeichne die entsprechenden Zutaten dazu und schreibe alles an! Das Jungsteinzeitmenü Siedlungen in der Jungsteinzeit Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Siedlungsbau Schreibe die Punkte von der Folie fehlerfrei mit Fülli auf das Blatt ab. Male das Bild sauber aus. Wahl der Wohnorte Material Siedlungen in der Jungsteinzeit Jungsteinzeit Folie Mensch und Umwelt Siedlungsbau Schreibe die Punkte von der Folie fehlerfrei mit Fülli auf das Blatt ab. Male das Bild sauber aus. Wahl der Wohnorte waldlose Fläche keinen Sumpf am Seeufer Anbaufläche Weideland Material für den Häuserbau Material Stämme Lehm Steine, Bast Stauden, Weideruten Schilf, Binsen Rinde, Moos Verbleich Altsteinzeit und Jungsteinzeit Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Vergleichspunkte Werkzeuge Erfindungen Lebensform Altsteinzeit Jungsteinzeit Wohnart und Wohnort Nahrungsbeschaffung Tiere Kleidung Vergleichspunkte Werkzeuge Erfindungen Lebensform Wohnart und Wohnort Nahrungsbeschaffung Altsteinzeit Jungsteinzeit Aus Stein Stein und Holz gemeisselt oder aus werden mit Holz geschnitzt Birkenteer verbunden Gebrauch des Feuers Faustkeil Nadel Pflug Töpfern Spinnen und Weben Birkenteer (Leim) Rad Fischernetze knüpfen Ziehen als Nomaden von Ort zu Ort Leben in festen Siedlungen In Höhlen oder Zelten In selbstgebauten Häusern am See Jagen und Sammeln Ackerbau und Viehzucht Tiere Werden gejagt und Werden als gegessen Haustiere gehalten Kleidung Aus Leder zusammengenäht Aus Flachs gewoben Vom Jäger und Sammler zum Bauern Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Die Tiere der Bauern Unsere heutigen Haustiere wurden aus diesen Tieren herausgezüchtet: Hund Hausrind Schaf Ziege Schwein Schreibe nun die folgenden Tiere mit dem richtigen Namen an Von der Eiszeit zur Jungsteinzeit Jungsteinzeit Lösung Mensch und Umwelt Die Tiere der Bauern Unsere heutigen Haustiere wurden aus diesen Tieren herausgezüchtet: Hund aus dem Wolf herausgezüchtet Hausrind aus dem Wildrind herausgezüchtet Schaf aus dem Muffon herausgezüchtet Ziege aus der Bergziege Schwein aus dem Wildschwein Schreibe nun die folgenden Tiere mit dem richtigen Namen an Muffon Wildrind Wildschwein Bergziege Wolf Von der Eiszeit zur Jungsteinzeit Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Übergang in eine andere Zeit. Auftrag: 1. Lies diesen Text mit deinem Partner durch 2. Versuche zuerst so viele Lücken wie möglich selbst zu füllen 3. Holt euch gemeinsam Tipps vom Helferblatt an der Wandtafel 4. Korrigiert mit dem Lösungsblatt und schreibt die Wörter mit Tinte rein Im Orient gab es keineDort entwickelten sich die ersten Sie gingen nicht mehr auf die , sondern zähmten Tiere und hielten sie als Sie sammelten auch keine Pflanzen mehr, sie säten sie an und ernteten sie. Nun mussten sie nicht mehr den Tieren nachziehen, aus den wurden sesshafte, die Häuser bauten. Nach der letzten in der Schweiz veränderte sich die Landschaft. Wo vorher nur und einzelne wuchsen, breitete sich nun ein riesiger aus. Lange Zeit lebten die Menschen in der heutigen Schweiz noch als und . Erst nach und nach wanderten ein und siedelten sich an. (etwa 4000 vor Christus) und lebten zuerst nebeneinander. Doch immer mehr erkannten die Vorteile des Bauerntums und wurden Diese Zeit nennt man Vom Speer zur Von der Eiszeit zur Jungsteinzeit Jungsteinzeit Lösung Mensch und Umwelt Übergang in eine andere Zeit. Im Orient gab es keine Eiszeit ersten Bauern Dort entwickelten sich die Sie gingen nicht mehr auf die Jagd sondern zähmten Tiere und hielten sie als Haustiere Sie sammelten auch keine Pflanzen mehr, sie säten sie an und ernteten sie. Nun mussten sie nicht mehr den Tieren nachziehen, aus den Nomaden wurden sesshafte Bauern Häuser bauten. Nach der letzten Eiszeit in der Schweiz veränderte sich die Landschaft. Wo vorher nur Gras Sträucher und einzelne Bäume nun ein riesiger Wald wuchsen, breitete sich und Erst nach und nach wanderten Bauern Jäger aus. Lange Zeit lebten die Menschen in der heutigen Schweiz noch als Jäger Sammler die ein und siedelten sich an. (etwa 4000 vor Christus) und Bauern Doch immer mehr Jäger lebten zuerst nebeneinander. erkannten die Vorteile des Bauerntums und wurden Bauern Jungsteinzeit Vom Speer zur Axt Diese Zeit nennt man Von der älteren zur jüngeren Steinzeit Jungsteinzeit Mensch und Umwelt Werkzeuge und Waffen Auftrag: 1. Lies die drei kurzen Texte genau durch! 2. Schneide die drei Bilder aus und ordne sie dem richtigen Text zu! 3. Male die Bilder schön aus! Werkzeuge und Waffen der älteren Steinzeit Die früheren Jäger fertigten ihre einfachen Werkzeuge und Waffen aus Stein, verwendeten gelegentlich aber auch Knochen und Holz Werkzeuge und Waffen der mittleren Steinzeit Nachdem die Menschen begonnen hatten, neben der Jagd Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, entwickelten sie neuartige Werkzeuge für ganz bestimmte Zwecke. Werkzeuge und Waffen der jüngeren Steinzeit Zu den bedeutendsten Erfindungen der frühen Bauern, die ihnen ihre Arbeit erleichterten, gehörten das Rad und der Pflug.