Arbeitsblatt: 3 Jahresplan
Material-Details
Ziel: Arbeitinstrument für drei Jahre Biologieunterricht mit einem ausbaufähigen Ablegesystem, das mit einem Indexsystem die Suche nach Matrialien und Versuchen ermöglicht.
Inhalt: 3 Jahresplan Biologie (mit Index), Bezug zu Versuchen, Materialien (Glaswaren, Geräte, Chemikalien, biologische Objekte, ...)
domlorez@yahoo.com
Biologie
Gemischte Themen
klassenübergreifend
10 Seiten
Statistik
456
4766
45
28.08.2007
Autor/in
paede (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1.Semester 33 34 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 48 49 50 51 2 3 4 5 Leben B(L1).1.1 Anthropologie B(A1).1.1 Anthropologie B(A1).1.2 Tierarten (1) Pflanzenarten (Nachtkerze wegen Blütenbau!) (2) Bakterien Viren (3) Zoobesuch (4) Übersicht des Menschen Sinnesorgane (Augen, Ohren Haut, Geschmack,.) (2) Bewegungsapparat (Skelett Muskeln, . (3) Blut (-kreislauf) (1) Atmung (2) Sauerstoff und CO2 Eingeatmete Luft Optik (Akustik: In der Musik behandeln) B: 21h Ch: Ph: B: 15h Ch: Ph: 12h B: 13h Ch: 2h- Ph: 6 2.Semester 9 10 11 12 13 14 15 16 19 20 21 22 23 Anthropologie B(A1).2.3 Ökologie B(Ö1).2.1 Event. Fortsetzung Atmung Lebensraum Bach/Weiher (1) Botanik B(B1).2.1 Botanik B(B1).2.1 Frühblüher Bäume Sträucher (Wald) Bohnenpflanzung 1 Wasserhaushalt der Pflanze (1) Parasiten deren Keisläufe Gewichtsunterschied: Samen-Rettich Mechanik Ph(M1).2.1 Rollen und Flaschenzüge B: 23h Ch: 1h Ph: B: 24h Ch: Ph: 6h 24 25 26 27 3.Semester 33 34 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 48 49 50 51 2 3 4 5 Anthropologie B(A2).3.4 Krankheiten durch Viren, Bakterien Parasiten Stoffe ihrer Eigenschaften Gemisch reiner Stoff Verbindung Element Kleinste Teile deren Merkmale Redoxreaktionen Säuren Basen Organische Chemie B: 9h B: B: Ch: 12h Ph: Ch:27h Ph: Ch: 15h- Ph: 6 4.Semester 9 10 11 12 13 14 15 16 19 20 21 Botanik B(B2).4.3 Ökologie B(Ö2).4.2 Zellen (1) Fotosynthese (2) Reizbarkeit der Pflanzen (3) Bohnenpflanzung 2 Abwasserreinigung Gewässerschutz 22 23 Anthropologie B(A2).4.5 AIDS Block ( Gg) Blätter als Pflanzenfabrik Geschwindigkeit ( Mathe) Mechanik Ph(M2).4.2 Mechanik Ph(M2).4.3 Schwimmen, Schweben, Sinken Wärme Ph(W2).4.1 Luftdruck Dichte Aggregatszustände; Abkühlen Wärmeausdehnungen B: 13h Ch: 1h Ph: 10h B: 18h Ch: Ph: 12h 24 25 26 27 5.Semester 33 34 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 48 49 50 51 2 3 4 5 Ökologie B(Ö3).5.3 Ökologie B(Ö3).5.4 Anthropologie B(A3).5.7 Naturschutz Umweltbelastung (2) Schädlingsgifte Ernährungslehre Anthropologie B(A3).5.6 Ernährung Verdauung (1) Ausscheidung Mikrobiologie (siehe auch B(L1).1.1.3) Gifte Modellversuch zur Verdauung El. Lehre Ph(E3).5.1 El. Lehre Ph(E3).5.2 El. Lehre Ph(E3).5.3 Einfacher Stromkreis Strom im Haushalt Elektromagnetismus Induktion Erzeugung von Energie B: 4h B: 17h Ch: Ph: 10 Ch: 2h Ph: 8h B: 4h Ch: Ph: 6 6 6.Semester 9 10 11 12 13 14 15 16 19 20 21 Sexualkunde B(S3).6.1 Genetik B(G1).6.1 Allgemein (1) Geburt Hormone Evolution Bau Funktion Gentechnik (1) DNA Protein Vererbungslehre Mutationen Klonen 22 23 24 25 26 PROJEKTE Bohnenpflanzung 3 Gewichtsunterschied: Samen-Rettich PROJEKTE Wärme Ph(W3).6.2 ( Gg) PROJEKTE Auftrieb warmer Luft B: 5h Ch: Ph: 3h B: 16h Ch: Ph: Projekte: 4h 27 Pflanzen, Hilfsmittel, Präparate Pflanzen Art Fundorte Bauplan einer Pflanze Nachtkerze Pionierpflanze an (Onagracea unbebauten e) Standorten: Kiesgruben, Bahndämmen, Schutthalden, Wegränder, Flussufer, Schulgarten Blühzeit Juni• Oktober • • Bemerkungen bis 1 Meter, zweijährige Pflanze Name: sie öffnet ihre Blüten abends hat einfach gebaute, grosse Blüten und Früchte, an denen alle wichtigen Teile sichtbar sind, Bestäubung ist direkt sichtbar • trägt am selben Stängel oft gleichzeitig Knospen, Blüten, Früchte • hat einfach gebaute Wurzeln (ohne Rhizom, keine Zwiebel) • Heilmittel für Regeneration Zellen und für Revitalisierung alternder Zellen Blütenpflanzen (häufige und krautartige Blütenpflanzen) Scharfer Fettwiesen, Weiden, Mai• viele Stempel und Staubblätter; Stempel ohne Hahnenfuss Wegränder August Griffel (Ranunculu • 30-90 cm hoch, grundständige, fünfteilige Blätter Acris) • enthält scharfe, giftige Säfte • zwittrig, zweikeimblättrig Gemeines Wege, Böschung, Mai• 40-100 cm hoch, Stängel gabelästig verzweigt Leimkraut magere Wiesen Septemb • verwachsener Kelch (Silene er • Zwitterblüten Vulgaris) • Nelkengewächs Verwendung • Bauplan (Wildermuth LK: S.14ff.) • Wurzelquerschni tt (Baumberger: Bau der bedecktsamigen Blütenpflanzen S.11c) Ruprechtsk raut, Stinkender Storchensc hnabel (Geranium Robertianu m) Waldziest (Stachys Silvatica) Gefleckte Taubnessel (Lamium Maculatum Klebrige Salbei (Salvia Glutiosa) Feuchte Wälder, schattige Mauern Mai• Oktober • • • • Laubländer, Waldränder JuniSeptemb er AprilSeptemb er Waldränder, Hecken, Unkrautfluren Laubwälder, Kahlschläge, Waldränder Blüten klein drüsig behaarte, stinkende Pflanze 5zählig geklappte Blätter Früchte gleichen einem Storchenschnabel Familie Storchenschnabelgewächse Blüten spiegelbildlich symmetrisch, Kronblätter zu zweilippigem Gebilde verwachsen. Zur Einführung des Blütenbaus JuliOktober ungeeignet. • • • • • • Zwittrig Gartentulp Gärten en (Tulipa Sp.) AprilMai • Versuch: Schweben und Fliegen • Nachweis des Transpirationsversu ch durch Farbstoffe 30-60 cm hoche, drüsig behaarte Pflanze 4 Staubblätter, Fruchtknoten vierhöckerig Familie Lippenblütler 20-30 cm hoch, in Kulturen, verwildert Heilpflanze für Entzündungen in Mund und Rachen (Tee) Familie Lippenblütler Heckenrose Waldränder, Hecken (Rosa Canina) Juni • • • Schneeglöc Gärten kchen (Granthus Divalis) Schwarzdor Waldränder, Hecken (Prunus Spinosa) SonnenGärten blume (Helianthus Annuus) Einhäusig Hasel (Corylus Avellana) Waldränder, Gebüsche • Februar- • März AprilMai • • • • • Juli• Septemb • er Februar- • April • • • 1-3 Meter, rutenförmige Triebe, tiefreichende Wurzeln 5-7 paarig gefiederte Blätter, gesägte Blattränder, deutliche Aderung 5zählige Blütenhülle, zahlreiche Staubblätter, mehrzählige Narben im versenkten Blütenbecher Früchte: wilde Hagebutten Bestäubung: Insektenblütler Bestäubung: Insektenblütler 1-3 Meter, dornig mittelgrosser Strauch flach ausgedehnte Wurzeln, die Wurzelschösslinge bilden wechselständige gezähnte Blätter Rosengewächs (Blütenhülle 5zählig) Bestäubung: Insektenblütler zweikeimblättrig 2-6 Meter, vielstammiger Strauch mit weitverbreitetem Wurzelsystem wechselständiges, doppelt gesägtes Blatt, 6-7 Nervenpaare männliche Kätchenblüten, rote weibliche Blüten Haselnüsse sind im August/September reif • Stengelquerschnitt (Baumberger: Bau der bedecktsamigen Blütenpflanzen S.18b) • Männliche und weibliche Blütenstände Rotbuche (Fagus Silvatica) Laubmischwälder, Parkanlagen AprilMai • • • • • Waldföhre, Kiefer (Pinus Silvestris) Nussbaum (Juglans Regia) Wälder, Parkanlagen Mai Gärten, Bauernhöfe Mai • • • • • • • Zweihäusig Sal-Weide Waldränder, (Salix Gebüsche, Caprea) Kiesgruben Eibe (Taxus Baccata) Wälder, Parkanlagen MärzApril MärzApril • • • • • • • • 20-30 Meter Blatt deutlich geadert, schwach gezähnelt männliche Blüte mit 5-6teiliger Blütenhülle mit 4-15 Staubblätter weiblicher Blütenstand aus 2 Einzelblüten, von Fruchtbecher umhüllt Frucht: Buchecker ist einsamige, kantige Nuss, September/Oktober reif 20-30 Meter, roter Stamm mit grosser Borkenplatte lockere, kegelförmige Krone Lebenserwartung: 200-300 Jahre Kurztriebe mit Nadelbüscheln, die im Herbst abfallen 25 Meter, 5-7teilige Blätter, blühen nicht alle Jahre viele männliche Blütenkätzchen, weibliche gelbe Blüten westasiatische Herkunft, wertvolles Nutzholz Bis 10 Meter, Strauch mit dichter, rundlicher Krone Lauf- und Senkwurzeln Blüte: eiförmige Kätzchen Frucht: viele, vielsamige Pflanzen, Mai/Juni reif 10-15 Meter, mehrstämmig, Tiefwurzeln Nadel haben 3-8 Jahre Lebensdauer Bestäubung: Windblütler Frucht: eiförmige, braune Samen mit rotem, unten offenen Samenmantel Zitterpappel (Populus Tremula) Waldränder MärzApril • • • • Weisse feuchte Wiesen, Waldnelke Waldränder (Silene Alba.) SumpfRiedwiesen Baldrian (Valeriana Dioica) Grosse Waldränder, Brennessel Hecken, Bachufer (Urtica Dioica) Bestäubung: Insektenblüter Schwarzdor Waldränder, Hecken (Prunus Spinosa) AprilJuni MaiJuni • • • • 10-30 Meter, etwa 100 Jahre Lebensdauer, tiefe Wurzeln aufgrund der Blattstielform, werden sie von jedem Luftzug bewegt Kätzchenblüten Frucht: vielsamige Kapseln, entlassen die reifen, weissen Pappushaaren als Flughilfe ausgestatteten Samen Kelchblätter verwachsen, 5 Kronblätter in der Mitte eingeschnitten Familie Nelkengewächse Blüten können auf Handrücken zerplatzt werden Heilpflanze für Nervosität und Schlaflosigkeit (Tee, Bad) Juli• Oktober Heilpflanze für Rheuma und Gicht (Tee) AprilMai zwittrig • SommerParkanlagen, Linde Bauernhöfe (Tilia Platyphyllo s) Juni • Kriechende Wiesen, Wälder Günsel (Ajuga Reptans) AprilJuli • • • • • • Bärenklau Wiesen, Wälder (Heracleum Sphondyliu m) Hornklee (Lotus Corniculatus) Efeu (Hedera Helix) Wiesen, trockene Hänge Bäume, Felsen, Mauern • • JuniSeptemb er • • • Mai• August • • Septemb • erOktober • • Bestäubung: Windblüter bis 40 Meter, kegelförmige, dichte Krone, kurzer, starker Stamm rauhaarige Blätter Blütenstand: 2-5blütig Frucht: dickwandig, mit 4-5 Längsrippen deutliche Unterschiede zur Winterlinde 10-15 cm hoch, stark beblättert, besitzt Ausläufer kleine, eiförmige Blätter, mehrere beisammen auf oberen Blattstockwerken, Blätter um Blütenregion oft violett Familie Lippenblütler 30-150 cm hoch, dicker Stängel, behaarte Blätter, grob gefiedert viele kleine, weisse Blüten, in Dolden angeordnet hauptsächlich von Bockkäfern und Fliegen besucht Familie Doldengewächse 10-20 cm hoch, 3zählige Blätter Stängel trägt an Enden meist 5 Blüten in einer Dolde Familie Schmetterlingsblütler (10 Staubblätter) bis 20 Meter, bildet 2 Sprossarten: Blütensprossen • ohne Haftwurzeln und Kletter- oder Kriechsprosse • mit Haftwurzel Blüte 5zählig, mit unscheinbarem Kelch, sternförmig ausgebreitete Kronblätter, 5 kurze Staubblätter, halbunderständiger Fruchtknoten Frucht: runde, blauschwarze Steinfrucht mit mehligem Fruchtfleisch, enthält 1 Steinkern, der den Samen schützt Spaltöffnungen Blattquerschnitt Hasel (Corylus Avellana) Stiel-Eiche (Quercus Robur) Waldränder, Gebüsche Februar- • April Laubwälder, Parkanlagen AprilMai • • • • • Kleiner trockene Wiesen, Wiesenkno Wegränder, Schutt pf (Sanguisorb Minor) Roggen Äcker (Secale Cereale) MaiAugust Mai • • • • • • • siehe einhäusig 30-40 Meter, kurzer Stamm, bis zu 2 dick tiefe, intensive Durchwurzelung des Bodens, Pfahlund Herzwurzeln Lebensdauer von 500-800 Jahren Name bezieht sich auf lang gestielten Früchten Frucht: grosse Eicheln, die bis zum unteren Drittel in einer Fruchtkappe sitzt 30-80 cm hoch Blätter gefiedert, jedes Fiederblättchen gezähnt Blüten dicht beisammen, die oberen weiblich, die unteren männlich Familie Rosengewächs Bis 2 Meter, Ähren dicht, zweizeilig, nickend mit langen Grannen Stammt aus Vorderasien, meist als Winterfrucht, Aussaat im Herbst Junge Blüten werden oft von einem Schmarotzerpilz befallen, der einen schwarzen aus der Ähre herausragenden Zahn bildet: das Mutterkorn. Dies enthält Gifte, die in der Heilkunde verwendet werden. • Männliche und weibliche Blütenstände Spitzwegeri Wiesen, Wegränder April• ch Septemb • (Plantago er • Lanceolata) • • Knaulgras Wiesen, Wegränder Mai• (Dactylis Juni • Glomerata) (Oktober • Mais Äcker Juli• (Zea Mais) August Dauerhafte Zimmerpflanzen Geranien Gärtnerei, (Pelargoniu Gartengeschäft sp.) Brutblatt (Bryophyll sp.) BlattBegonie (Begonia sp.)) Grünlilie (Chlorophyt um sp.) • 15-40 cm hoch, Blätter, alle in grundständiger Rosette blattloser Stängel trägt die kleinen Blüten in einer dichten Ähre Blätter lanzettlich mit bogig verlaufenden Blattnerven, zäh wie die ganze Pflanze Familie Wegerichgewächs 30-120 cm hoch Blütenstand eine dichte Rispe wertvolles Futtergras auf frischen Wiesen, Mähgras auf trockenen Wiesen einhäusig • Nachweis des Transpirationsversu ch durch Farbstoffe Abdeckversuch Photosynthese S.38 (SB) • Viviparie: Erbgut und Fortpflanzung S.28 (SB), vegetative Vermehrung • Stecklinge • Ausläufer Farne (verschiede ne) Buntnessel (Coleus sp.) Dreimaster blume (Tradescant ia sp.) Mitose Zwiebel aus Samen Steckzwiebel Winter (Paris) Dauerpräperate Wurzelquerschnitt Stängelquerschnitt Blattquerschnitt Spaltöffnungen • Sporen • • • • Transpirations-Versuch: Wasserhaushalt der Pflanze S.40 (SB) Negativer Goetrophismus Zellbau, Plasmaströmung: Zellen S. 24 (SB) Spaltöffnungen Schulga rten Aussaat: April Aussaat: März Aussaat: Juli Ernte: Juli/August Ernte: Juli/August Ernte: Mai/Juni Längsschnitt der Zwiebelwurzelspitze Monokotyl, Dikotyl (z.B. Ranunculus) Frischpräperate zum Bestellen Insekten (Grillen, Stab- und Wanderheuschrecken, Schaben, Mehl- und Wachsmotte, Mückenlarve) Organismen (Algen, Mäuse, Ratten) Pantoffeltierchen Euglena Amöben Drosophila-Mutanten Mitose Leitbündel, Markstrahlen Rämibühl • Untersuchung von lebenden Zellen Paramaecien Hydren braune Hilfsmittel zum Selbermachen Herbarium Ansetzen einer Kultur im Becherglas Anlegen eines Moosgarten Anlegen eines Schulweihers Bau von Nisthilfen für höhlenbrütende Insekten Bau eines Insektenkasten Sammel- und Fanggeräte Wildermuth LK. S.66 Wildermuth LK. S.76 Wildermuth LK. S.306 Wildermuth LK. S.309 Wildermuth LK. S.307 Wildermuth LK. S.505 Wildermuth LK. S.304 Materialliste für Versuche (K.Frischknecht) Glaswaren/Geräte/ andere Materialien 100-mL Messzylinder 10-mL Becherglas 150-mL Bechergläser 2 Gefässe (Messkolben) 200-mL Erlenmeierkolben 20mL Pipette 2250mL Messzylinder 25-mL Messzylinder 30m bzw. 50m Messband 50 mL Erlenmeyerkolben 500-mL Bechergläser Abdeckbarer Behälter für Ethanol Agarbohrer Arbeitshandschuhe Backofen Bestimmungsschlüssel (Tiere) Binokular Blockschälchen Brutschrank Bunsenbrenner Dampfkochtopf Drägergaspumpe Dreifuss Drigalski-Glasspatel Elektrisches Hygrometer Färbewanne mit Deckel (als Ethanolbehälter zum Abflammen Federstahlpinzetten Feiner Spatel Feldtaugliches Luxmeter Glasglocken Glasplatte Glasrohr Grosse Petrischalen Grosses Becherglas (mind. 2000mL) Gumminuggi Haushalt-Joghurtgerät Haushaltssieb Heizplatte Impföse Joghurtbecher Klammer Klebeband Kleine Bechergläser für Waschmittellösungen Kleine Erlenmyerkolben Kleiner Glastrichter Kleines, verschliessbares Gefäss (keimfrei) Korkbohrer Mensch Umweltprojekt Kühlschrank Kunsstoffbecher Kunststoffflasche Kunststofftablett Kunststofftrichter, klein Längliches Becherglas Leitfähigkeitsmesser (mit Batterie) Lupe Mikroskop Mini-GripPlastikbeutel mm- Massstab mm-Papier Muffe Objektmikrometer Okularmikrometer Pasteurpipetten (steril) Ph-Meter Pinsel Pinzette Plastikspritze (50-mL, 100mL) mit Kanüle Pneumatische Wanne Polylöffel Porzelandreieck Präpariernadel Quecksilberfreies Thermometer (Skala bis 100) Reagenzglas Reagenzglasgestell Reibschale mit Pistill RG mit Alukappe oder Stopfen RG mit Verschluss Sackmesser Schere Schnappdeckgläser Schutzbrille Schwingbesen Silikonschläuche Skalpell Spatel Spatellöffel Spotlampe (60-100W) Stanzinstrument Stativ Sterile 1 mL Pipette Sterile 10mL Pipette Steriomikroskop Steriomikroskop Taschenrechner Tauchsieder Teelöffel Teesieb Tiegelzange Timer (0-60min) Tondreieck Transferpipetten Trockenschrank Uhr Uhrmacherpinzette Verschliessbare Glasgefässe Waage Wärmehaltebox aus Styropor Wasserbad (zB. Pneumatische Wanne oder Aquarienglas) Weisse Schalen Verbrauchsmateri al Alufolie Bindfaden Bleistift Büroklammern Deckgläser Dialyseschlauch (z.B. Spectrapor 1) Dickes, grünes saugfähiges Papier Dräger SO2, CO, CO2, NOx Gasspürröhrchen Draht Etiketten Faltenfilter Faserschreiber wasserfest Feste Unterlage (z.B. Sperrholz) Gasewindeln (60 60 Baumwolle z.B. Migros) Glasgefäss als DCWanne mit Deckel Glasschalen (30-40min im Backofen bei 180) Glaswolle Gummibänder Handschuhe Haushaltfolie Hitzefeste Kunststofffolie (zB. Migros: Tangan Rotipc Beutel 40 25 cm) Klarer Nagellack Klarsichtfolie Klarsichtklebefolie Klebeband Kurzes Glasrohrstück Linsoft Malerabdeckband Objektträger Parafilm Pastikbeutel oder Kehrichtsack zur Entsorgung der Petrischalen Plastikbeutel Rasierklingen RG mit passendem Gummistopfen Schablone mit 4 Lochmustern Schlauchklemme Schnur Schwarzer Halbkarton Siedesteine Sterile Filterplätchen Sterile Petrischale: EinwegKunststoffschalen (bereits steril) Steriles Filterpapier in Petrischalen UV Lampe Vernichtungsbeutel für B. Kulturen Wasserfester Faserschreiber Watte Wattestäbchen Weisses Papier Zellulosestopfen Zettel für Beschriftung Zündhözchen Chemikalien Aceton Agar-Agar (z.B. Biorex in Reformhäusern) Aluminiumchlorid AlCl3.6H2O Aluminiumteststäbchen (Merckoquant Nr. 10016, oder Testsatz Nr. 1001) Ammoniumacetat Bakteriennährböden (NA) Benzin Bleinitrat Pb(NO3)2 Brennsprit Bromthymolblau Calciumhydroxid Ca(OH)2 Cellophanpapier China-blau-Lactose-Agar (CBL) Chloralhydratlösung Co2 DC-Platten: Polygram Sil G/UV 254 (z.B.Firma Macherey Nagel, CH-4702 Oensingen) Desinfektionsmittelspraydos Dest. Wasser Destrobac Durchsichtige Plastiksäcke Eichpuffer ph 4 und ph 7 Eisen(III)-chloridlösung ENDO-Agar für E.coli Nachweis Eosinfarblösung Essigsäure, 1%ig Ethanol in Spritzflasche, 70% Farbstoff Eosin Gereinigter Seesand Harnstoff (CH4N2O) Hygienemittel aus dem Haushalt Kaliumrhodanidlösung KSCN, 10%ig Kalliumpermangat (KmnO4) Kehrichtsäcke Leitungswasser Lugolsche Lösung Merfen Methylenblau Milchpulver N2 Nähragar (z.B. FLUKA Art.Nr. 70148) Nähragarersatz: Rindsbouillon, fettfrei Mensch Umweltprojekt (instant, gekrönt, z.B. Migros) Nährbouillon Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) O2 Parafinlösung Pilznährböden Pilznährboden: Zusatz von 1.5g Malzextrakt/100mL Nähragar (z.B. FLUKA Art.Nr. 70148) Putzmittel Resazurin (0.01%ig) Safraninlösung Salzsäure HCl, 25%ig Schwefel elementar Schwefelsäure H2SO4 konz. Seifen (normale, flüssige, desinfizierende) Sterilium (Händedesinfekktions mittel) Tinte in Fässchen Universalindikatorpapier bzw. pHTeststäbchen pH 0-14 Vaseline Wasserzerstäuber mit ausgekochtem Wasser Zuckerlösung (1 mol/L: 34g/10mL H2O) Biologische Objekte Agrobacterium tumefaciens Ahorn Bacillus megaterium (DSM-Nr. 32) Bacillus subtilis (DSM-Nr. 402) Bäckerhefe (Saccharomyces cerevisiae) Berberitze (Berberis vulgaris) Blumenerde Blutbuche (Fagus silvatica) Bries („Milke: vom Metzger, Migros) Bryophyllum (Kinderbäumchen) Buche Buntnessel (Coleus blumei) Cyclamen Efeu Escherichia coli (DSM Nr.498) Fleissiges Liesschen(Impatiens sultani) Flieder Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) Geranien Holunder Hyazinthen Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) Kressesamen (Lepidum sativum) Margerite (Chrysanthemum leucanthemum) Pelargonie Roter Ahorn (Acer platanoides) Senfsamen (Sinapsis alba) Springkraut (impatiens Stechpalme Tabak Vibro natriegens (DSM-Nr.759T) Walderde Wasserpest (Elodea oder Egeria Arten) Weisse oder gelbe Tulpen Zimmerlinde (Sparmannia africana) Aufbau und Erläuterung Einleitung Unsere Arbeit ist in sieben Bereichen aufgeteilt. 1. Aufbau und Erläuterung 2. Was soll Biologieunterricht leisten? 3. Drei Jahresplan 4. Bezüge mit Index Gliederung der Arbeit 5. Pflanzen, Hilfsmittel, Präparate 6. Materialliste 7. Sonstiges Sinn und Zweck unserer Arbeit ist, dass sie als Arbeitsinstrument bei der Planung, Durchführung und Archivierung von Materialein für uns dienen sollte. Aus diesem Grund ist sie nicht abgeschlossen, sondern als systematisch erweiterbar konzipiert. Das Kernstück ist der Drei Jahresplan. Von diesem ausgehend, wurden die Bezüge zu den Versuchen wohlüberlegt ausgewählt. Es ist uns bewusst, dass die erwähnten Quellen nicht allen zugänglich sind. Wir haben uns entschieden, dass diese Arbeit in erster Linie uns dienen muss. Deshalb betreffen einige erwähnten Bezüge Unterlagen, welche wir zuhause besitzen. Im Weiteren werden einzelne Abschnitte noch genauer Erläutert. Arbeitsinstrument Persönlich Der Drei Jahresplan Biologie kann man nicht unabhängig von Chemie und Physik planen, da im Lehrplan diese drei Fächer unter „Mensch und Umwelt laufen. Er ist das Kernstück der Arbeit. Ihm zugrunde liegen Konzepte wie fächerübergreifend, Beachtung der Jahreszeiten, und der Ablauf vom Konkreten in der ersten Sekundarschule bis zum immer abstrakter Werdenden in der dritten Sekundarschule. Weiter haben wir die neusten Ergebnisse der Kognitionswissenschaften miteinbezogen. Dazu zählt die Erkenntnis, dass Schüler in diesem Alter zuerst das Fremde suchen und nicht das, was ihre Umgebung bietet. Zu einem späteren Zeitpunkt erhalten sie die Chance, ihre Umgebung neu zu entdecken. Mensch Umweltprojekt Grundkonzepte Aufbau und Erläuterung Bezüge mit Index Die Bezüge zu den Versuchen sind mit einem speziellen Indexsystem versehen. Darin wird ersichtlich, von wo die Versuche stammen (Quelle), welchen Inhalt sie haben (Thema) und welchen Bereich sie genau abdecken (Titel). Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Scripte zuhause, sowie auf die öffentlichen Lehrmittel. Das Indexsystem ist so konstruiert, dass es ausbaubar bleibt. Zu beachten ist, dass die Basis der Drei Jahresplan bildet. Genauere Angaben über das Indexsystem Zeichenerklärung Indexsystem Pflanzen, Hilfsmittel, Präparate Hier werden die, für die erwähnten Versuche benötigenden Objekte und zusätzliche Angaben über weitere biologische Objekte genauer beschrieben. Dieser Bereich dient der Beschaffung und Zucht von Unterrichtsmaterialien. Materialliste Diese Liste bezieht sich auf alle benötigten Utensilien der erwähnten Versuche von Herrn Frischknecht. Sie dient der Übersicht und kann bei der Anschaffung von Gebrauchsmaterial als „Checkliste gebraucht werden. Sonstiges Hier werden Internetsites, Muster von Standartbriefen und Bestellformulare gesammelt. Mensch Umweltprojekt Versuchsobjekte Zeichenerklärung Index z.B. B(L1).1.1.1 Nummerierung Themen-Nummerierung innerhalb des Blocks Teil/Block Gibt an welcher Teil der Block ist. Semester )Thema, Stufe; zB. (L1)Leben, 1. Sekundarschule Leben Anthropologie Ö Ökologie Genetik Botanik Sexualkunde Fach Biologie Ch Chemie Ph Physik Semesterplan Block Leben B(L1).1.1 Tierarten (1) Pflanzenarten (Nachtkerze wegen Blütenbau!) (2) Bakterien Viren (3) Zoobesuch (4) Steht im Semesterplan hinter dem Thema eine Zahl in der Klammer so bedeutet dies, dass in den Unterlagen dazu Angaben sind. Thema Mensch Umweltprojekt B(B1).2.1.1 Wasserhaushalt der Pflanze Quelle Thema Titel Seite Frischknecht Wasserhaushalt der Pflanze Die Wasseraufnahme: Beobachtungen an Wurzelhaaren 8 Diffusion: Grundlage passiver Stofftransporte 10 Osmose: Ein Modellversuch zur Wasseraufnahme über die Wurzelhaarzelle, Rhizodermiszelle und Wurzelrindenzelle. 12 Saugkraft der Kartoffel. 14 Wasserleitung in der Pflanze. 17 Transpiration und Evaporation: Ein Modellversuch. 19 Luftfeuchtigkeit 34 Wasserhaushalt; Anzahl und Öffnungszustand der Spaltöffnungen. 38 Wieviel Wasser verdunstet eine Pflanze an verschiedenen Standorten? 46 Sind die Spaltöffnungen überhaupt offen und auf welcher Blattseite gibt die Pflanze Wasserdampf ab? 50 Transpiration an Fliederzweigen LK 48 Nachweis der Transpirationsfläche LK 49 Nachweis des Transpirationsstroms LK 49 Nachweis der Transpirationsfläche durch Farbstoffe LK 50 Blattadern LK 50 Leitbündel LK 50 Spaltöffnungen LK 51 Klima Wasserhaushalt Wildermuth Wasserhaushalt der Pflanzen Mensch Umweltprojekt B(B2).4.3.1 Zellen Quelle Thema Titel Seite Wildermuth Zellen Untersuchung von lebenden Zellen LK 29 Plasmastömung LK 31 Mensch Umweltprojekt B(B2).4.3.2 Fotosynthese Quelle Thema Titel Seite Frischknecht Klima Wasserhaushalt Ökofaktor Licht 16 ff Stoffkreisläufe CO2 und O2 Gaswechsel 9 Die Fotosynthese der Pflanze Nachweis der Stärkebildung in grünen Blättern unter Lichteinwirkung. 8 Nachweis der Notwendigkeit von Chlorophyll für die Fotosynthese 14 Nachweis der Assimilationsstärke in Chloroplasten. 16 Die Produktion von Sauerstoff durch die pflanzliche Fotosynthese. 18 Die Untersuchung pflanzlicher Pigmente 24 Abgabe von Gasen durch belichtete Pflanzen LK 44 Nachweis der Sauerstoffproduktion durch belichtete Wasserpflanzen LK 45 Nachweis der Stärkebildung in belichteten Blättern LK 45 Stärkenachweis in pflanzlichen Speicherorganen LK 46 Blattquerschnitt LK 47 Chlorophyllkörner LK 47 Wildermuth Fotosynthese Mensch Umweltprojekt B(B2).4.3.3 Reizbarkeit der Pflanzen und Tiere Quelle Thema Titel Seite Wildermuth Tiere und Pflanzen reagieren auf Reize Positiver Phototropismus LK 43 Mensch Umweltprojekt B(G3).6.1.1 Gentechnik Quelle Thema Titel Seite Frischknecht Mikrobiologie 2 DNA Extraktion 21 Pflanzentumore durch perfekte GenManipulation 23 Einführung in die Mikrobiologie Ungezielte Gentechnik oder die Wirkung von ultraviolettem Licht auf Bakterien 12 Mendelsche Vererbungslehre CD: Kreuzungsversuche auf Computer PC D.Lorez Mensch Umweltprojekt B(L1).1.1.1 Tierarten Quelle Thema Titel Seite Wildermuth Einzeller Ansetzen einer Kultur 76 Mikroskopische Beobachtung von Pantoffeltierchen 76 Mensch Umweltprojekt B(L1).1.1.2 Pflanzenarten Quelle Thema Titel Seite Wildermuth Verbreitung von Samen und Früchten Samen und Früchte im Schattenbild LK 21 Wegschleudern von Samen LK 27 Ermittlung von Streuweite LK 27 Schweben und Fliegen LK 28 Untersuchung des Bohnensamens LK 35 Beobachtung des Keimvorgangs LK 35 Versuch zu Keimbildung LK 35 Vom Samen zur Pflanze Mensch Umweltprojekt B(L1).1.1.3 Bakterien Viren Quelle Thema Titel Seite Frischknecht Pflanzenbiologische mikrobiologische Techniken und Nachweisverfahren Herstellen von Nährmedien (Bakteriennährböden, Pilznährböden) 29 ff Beimpfen 31 ff Nachweis der Mikroorganismen in der Luft 9 Nachweis der Mikroorganismen in wässrigen Lösungen. 16 Nachweis der Mikroorganismen in im Boden. 19 Mikroorganismen als Zersetzer 21 Nachweis der Mikroorganismen auf im Menschen und seiner ihn umgebenden Gegenstände. 24 Ist Händewaschen überhaupt sinnvoll? 26 Antibakterielle Wirkstoffe: Antibiotika, Desinfektionsmittel, Haushaltchemikalien. 30 Die Herstellung von Joghurt 9 Produktion und Wirkungsweise eines Waschmittelenzyms 15 Herstellen von Bakterienkulturen LK 67 Einführung in die Mikrobiologie Mikrobiologie 2 Wildermuth Bakterien Mensch Umweltprojekt B(L1).1.1.4 Zoobesuch Quelle Thema Titel Seite O. Schlosser Biodidaktik Schwerpunkt Ökologie Eine Zooexkursion 31 ff Mensch Umweltprojekt B(Ö1).2.1.1 Lebensraum Bach/Weiher Quelle Thema Titel Seite Frischknecht Hydrologie Mikrobiologische Gewässergüterbeurteilung 32 Gewässergütebestimmung mit Indikatororganismen 38 Vicentini Wirbellose Tiere im Wasser Vorlesung So 2002 Bioindikation Gewässer Fliessende Gewässer 76ff Stehende Gewässer 96ff Wasserfloh – ein Planktontierchen Mikroskopische Beobachtung LK161 Wirbellose Wassertiere Weiherexkursion LK164 Bach Bachexkursion Bach als Lebensraum LK188 Bachexkursion zum Thema „Tiere LK188 Wildermuth Mensch Umweltprojekt B(Ö3).5.3.2 Umweltbelastung Quelle Thema Titel Seite Frischknecht Umweltbelastung und Pflanzen Staubbelastung 3 Leitfähigkeit und ph-Wert von Stäuben. 5 Schwefeldioxidwirkung 7 Enzymvergiftung durch Schwefeldioxid. 9 Luftbelastung durch Benzinverbrennung 11 Die Fotosynthese reagiert auf Schadgase: Fallbeispiel Schwefeldioxid 12 Modellversuch zum sauren Regen: Einfluss auf den Nährstoffgehalt der Böden 22 Schwermetallionen belasten Pflanzen und Nahrungsmittel: Einfluss von Blei und Aluminium auf Keimung und Wachstum von Kresse 26 46 ff Schadstoffe in unserer Umwelt Bioindikation Luft Mensch Umweltprojekt B(A1).1.1.2 Sinnesorgane Quelle Thema Titel Seite Bau und Funktionen unseres Körpers Haut Tastsinn und Druckpunkte 4 Druckempfindlichkeit 4 Kälte- und Wärmepunkte 5 Betäubung des Schmerzsinnes 5 Empfindung der Temperatur 6 Fingerabdrücke 6 Zellpräparat der Mundschleimhaut 6 Geschmackfelder der Zunge 30 Kombination von Geruch und Geschmack 30 Geruchsempfindlichkeit 31 Schallleitung in Luft 31 Schallleitung in Knochen 32 Ohrmuschel und Richtungshören 32 Aufgabe der Ohrtrompete 32 Modell für die Funktion der Gehörschnecke 33 Modellversuch für die Strömung im Labyrinth 33 Drehstuhlversuch für die Strömung der Endolymphe im Labyrinth 34 Akkomodation 35 Räumliches Sehen 35 Blinder Fleck 35 Geschmack und Geruch Gehör Gleichgewicht Sehen Mensch Umweltprojekt B(A1).1.1.3 Bewegungsapparat Quelle Thema Titel Seite Bau und Funktionen unseres Körpers Muskel Beobachtung von Muskelbewegungen (Armbeuger und Armstrecker) 7 Sehnen Beobachtung von Sehnen 7 Gelenke Beobachtung von Bewegungen in Gelenken 8 Kugelgelenk und Luftdruck (Modellversuch) 11 Fussabdruck und Schuh Bänder Knochen 9 Entfetten von Knochen Entkalken von Knochen Ausglühen von Knochen Festigkeit von Röhren- und Plattknochen Wirbelsäule und Bandscheiben 9 9 10 10 10 Mensch Umweltprojekt B(A1).1.2.1 Blut (-kreislauf) Quelle Thema Titel Seite Bau und Funktionen unseres Körpers Blut Herstellen und Färben eines Blutausstrichs 24 Arterielles und venöses Blut (Farbwechsel) 27 Blutgerinnung 28 Beobachtung von Blutgefässen am Körper Arterien Venen Kapillaren 25 26 26 Kreislaufmodell 26 Blutgefässe Kreislauf Mensch Umweltprojekt B(A1).1.2.2 Atmung Quelle Thema Titel Seite Bau und Funktionen unseres Körpers Sauerstoff Nachweis von Sauerstoff 12 Verbrennung braucht Sauerstoff 12 Verbrennung in reinem Sauerstoff 13 Atmung verbraucht Sauerstoff 20 Kohlendioxid Nachweis von Kohlendioxid 12 Zellatmung Zellatmung beim Menschen 21 Lunge Fassungsvermögen der Lunge 22 Atembewegung Modelle für die Atembewegungen 22 Mensch Umweltprojekt B(A3).5.6.1 Ernährung und Verdauung Quelle Thema Titel Seite Bau und Funktionen unseres Körpers Verbrennung (siehe Atmung B(A1).1.2) Verbrennung von Zucker und Nährstoffen 13 Verbrennung in unserem Körper 15 Nachweise Nachweis von Stärke 15 Nachweis von Zucker 15 Nachweis von Fett 16 Nachweis von Eiweiss 16 Salzsäure im Magensaft tötet Bakterien 16 Salzsäure im Magensaft lässt Milch gerinnen 17 Verdauung Mensch Umweltprojekt Eiweissverdauung im Magen 17 Verdauung von Stärke durch Mundspeichel 18 Wirkungsweise eines Enzyms 19 Emulgierung von Fett durch Galle 20 B(S3).6.1.1 Sexualkunde Quelle Thema Didaktikarbeit von Christine Meyer u.a. Allgemeine Aufklärung Titel Mensch Umweltprojekt Elternbrief Freundschaft und Liebe Partnerschaft und Beziehung Sexuelle Beziehung und ihre Begriffe Bau und Funktionen der Geschlechtsorgane Der weibliche Zyklus Familienplanung und Verhütung Geschlechtskrankheiten Fragen und Antworten Seite