Arbeitsblatt: Ausspracheregeln
Material-Details
6 Grundlegende Ausspracheregeln
Deutsch
Lesefertigkeit
5. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
48402
800
8
04.11.2009
Autor/in
Boneca (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
6 Ausspracheregeln • und ck dürfen nicht „kratzen komm, kleiner Kuckuck! • ch darf nicht „kratzen (ich-Laut) nach i, e, ä, ö, ü, eu, äu ich, recht, Bäche, leicht, leuchten, Sträucher, Bücher nach Konsonanten manche, solche in der Silbe –chen Häuschen, Kätzchen, Blümchen • ch soll leicht „kratzen (ach-Laut) nach a, und au spricht man das ch rauh ach, Bach, doch, suchen, Strauch, auch • Nichts verschlucken, nicht verschleifen Aussprache (nicht: Auschprache) unmöglich (nicht: ummöglich) Gedächtnis (nicht: Gedächnis) • Wo eine Silbe mit einem Vokal beginnt, neu einsetzen dort oben (nicht: dortoben) im Ausland (nicht imausland)