Arbeitsblatt: LV Kloster Einsiedeln Textblatt

Material-Details

Texte zu Kloster Einsiedeln
Deutsch
Lesefertigkeit
5. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

51187
661
3
23.12.2009

Autor/in

anissa (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Im Jahr 835 zog sich Meinrad, ein Benediktiner der Insel Reichenau, als Einsiedler in den „Finstern Wald zurück. Ihm folgten andere Einsiedler, unter ihnen Bischof Benno von Metz. 934 fasste Eberhard, ein vornehmer Priester aus Strassburg, die Einsiedler zu einem Benediktinerkloster zusammen. De ber Hei im eits lige Ins Klos 6. ened als Klos ter ni Jahrh ikt To 1000 ter e feh unde chrei He riste Jahr insie len rt, da bt in u en del arf run te n. ss es einer P k lge an um gssc opfe r, omm Gä Rege n i ste r zuz ich cht Me em s en n i i e e, t Al lta hen. Klo und chen rm ehr Le z Of eu ben ufr w ster lters aus nd me iede olle ür ei grup llen hr. g s nig pe Be ebe ie e n völ n. ich age ei keSie nic z erw ht urüc an, art en it dem vo KLOSTER EINSIEDELN Einsiedeln Im Kanton Schwyz, Schweiz, gelegen, 882-902m über dem Meeresspiegel, in einem Hochtal beim Sihlsee, 12000 Einwohner. erlen rtin März 1962 bergesteln M ieAb 28. inen und esteln, Eins n r berg esch Gebo von n Zürich, r g Bü vo bürger on Schwyz Profess e h nt nfache nd Ka deln er 1984: Ei he Profess ob lic 7. Okt 1987: Feier akonatsweih li 11. Ju ber 1987: rweihe to te 31. Ok 1988: Pries Abt de i 8 5 J 25. zum Wah 1 0 0 2 durc b b m e zu 10. No Einsiedeln Ernennung r e Klost ember 2001 I. lI 17. No hannes Pau btsweihe :A Jo Papst ember 2001 16. De Das Kloster in seiner jetzigen Gestalt ist 1704-18 im Barockstil nach Plänen von K.Moosbrugger erbaut worden, die Klosterkirche (1719-35) besteht aus drei Zentralräumen mit Stuckaturen und Malereien Die klösterlichen Gelübde (Versprechen) bringen die dauernde Eingliederung in die Gemeinschaft von Einsiedeln. Der Mönch gelobt die klösterliche Lebensweise. Er verzichtet auf persönlichen Besitz, doch versorgt ihn die Gemeinschaft mit allem Notwendigen. Er verzichtet auf Ehe und Familie, ist aber zu intensiver Gottes- und Nächstenliebe berufen. Er verspricht, sich gehorsam in die Lebensgemeinschaft einzufügen und ihre Aufgaben willig mitzutragen. Ein langer Weg Ein Interessent kommt zuerst als Gast. Er meldet sich also zuerst beim Gastpater, dann nimmt er Kontakt auf mit dem Novizenmeister. Das Mönchsleben ist ein Weg des „Gott-Suchens. Wer daran denkt, Mönch zu werden, kann mit dem Kloster Kontakt aufnehmen, zuerst vielleicht als Gast an Wochenenden, dann in einem mehrwöchigen Aufenthalt, schliesslich während einer etwa einjährigen Kandidatur. So lernt er den klösterlichen Alltag kennen, besonders Gottesdienst und Arbeit. Wenn Kandidat und Kloster einen Eintritt für möglich halten, folgt das einjährige Noviziat, das eine Einführung in die Regel Benedikts, in die klösterliche Spiritualität, in das Gebet und das Gemeinschaftsleben bietet. Wenn der Novize den klösterlichen Weg weiter gehen will, legt er die Mönchsgelübde zunächst erstmals für drei Jahre ab. Während dieser Jahren erfolgt die Ausbildung oder der erste berufliche Einsatz. Wenn sich der junge Mönch für dauernd der Klostergemeinschaft anschliessen will, legt er die ewige Profess ab.