Arbeitsblatt: Vitamine und Mineralstoffe

Material-Details

wichtigste Vitamine und Mineralstoffe und deren Aufgaben
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Ernährungslehre
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

51905
1310
14
05.01.2010

Autor/in

Eviii (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Nährstoffe und Verdauung Vitamine Mineralstoffe HW AB Lernziele: Du kannst je drei Beispiele aufzählen, warum der Körper Vitamine und Mineralstoffe braucht Du kannst drei Beispiele nennen, was bei einem Vitaminmangel eintreten kann Du kannst drei Ursachen für einen Vitamin- oder Mineralstoffmangel nennen Kleine Mengen – grosse Wirkung Eine ausgewogene Ernährung ist die Voraussetzung für einen gesunden und leistungsfähigen Körper. Zusätzlich zu den Nährstoffen Kohlenhydrate, Fette und Proteine muss der Mensch auchund zu sich nehmen. Wir sind auf ihre Zufuhr angewiesen, weil unser Körper sie – mit wenigen Ausnahmen – nicht selber herstellen kann. Jedoch reichen schon wenige Milligramm dieser Stoffe aus, um den Tagesbedarf zu decken. Vitamine Vitamine sind an zahlreichen Vorgängen in unserem Körper beteiligt. Zum Beispiel sind die Nerven, Haut, Knochen und Muskeln auf Vitamine angewiesen. Sie wirken auch bei der mit und stärken unser Abwehrsystem. Schon ein leichter Mangel kann sich bemerkbar machen. Wir werden schneller müde, können uns schlecht konzentrieren und sind anfälliger für_. Es gibt 13 lebensnotwendige Vitamine. Manche sind in Fett löslich, andere in Wasser. Die fettlöslichen Vitamine (A, D, und K) kann der Körper nur nutzen, wenn wir sie auch zusammen mit Fett aufnehmen. Das bekannteste wasserlösliche Vitamin ist das_. Vitamine sind sehr gegenüber Licht, Luft und Hitze und gehen bei falscher Lagerung und Zubereitungsart der Nahrungsmittel schnell verloren. Mineralstoffe VitaminCVerluste von Gemüse in Prozent Lagerung im Kühlschrank 1 Tag 25% Lagerung im Keller 1 Tag 40% unzerkleinert im stehenden Wasser waschen 0,5% Zerkleinern anschliessend unter fliessendem Wasser waschen 35% Kochen im Dampfkochtopf 25% Mineralstoffe erfüllen im Körper für Gesundheit und Wachstum viele wichtige Funktionen. sorgt für feste Knochen und Zähne, Natrium und Kalium regulieren den Wasserhaushalt unseres Körpers und ist wichtig für die Blutbildung. Je weniger verarbeitet Nahrungsmittel sind, umso höher ist ihr Mineralstoffgehalt. Die meisten Mineralstoffe sind praktisch gegenüber Hitze, Licht und Sauerstoff. Sie können aber durch(z.B. beim Rüsten, Waschen und Kochen) ausgelaugt werden. Lösungswörter: Kalzium, Vitamine, Wasser, unempfindlich, empfindlich, Verdauung, Eisen, Vitamin C, Erkältungen, Mineralstoffe Übersicht einiger wichtiger Vitamine und Mineralstoffe Name Vitamin Beispiele von Lebensmittel in allen Fürchten und Gemüse Wirkung auf Abwehrkräfte Stressbewältigung Knochen und Zähne bei Mangel Infektanfälligkeit Leistungsabfall schlechte Wundheilung Vitamin B1 Schweinefleisch, Kartoffeln, Vollkorn Verdauung von Kohlenhydraten und Fetten Leistungsabfall Muskelschwund Nervenstörungen Vitamin B6 Fleisch, Fisch, Reis, Früchte Verdauung der Proteine gute Laune Folsäure Spinat, Gemüse, Weizen Zellwachstum Nerven Blutbildung Schwindel Schleimhautentzündun gen Nierensteine Entwicklungsstörungen bei Föten Vitamin B12 tierische Lebensmittel Blutarmut Vitamin nur in tierischen Lebensmitteln Verdauung der Nährstoffe Wachstum HerzKreislauf Augen Haut Abwehrkräfte Vitamin Fisch, Eier, Milch, Leber Knochen Zähne Knochenerweichung Krämpfe Muskelzuckungen Kalzium Milch, Käse, grünes Gemüse Muskeln Nerven Knochen Zähne Wachstumsstörungen Krämpfe Magnesium Vollkorn, Nüsse, grünes Gemüse Knochen und Zähne Muskeln Stressbewältigung Krämpfe Schwäche Wachstumsstörungen Eisen mageres Fleisch, Gemüse, Vollkorn Sauerstoffversorgung Blut Abwehrkräfte Schwäche Jod Speisesalz, Fische Wachstum Leistungsfähigkeit Psyche verlangsamter Stoffwechsel Kropfbildung trockene Haut Infektanfälligkeit schwer: Erblindung Mögliche Ursachen für einen Vitamin- oder Mineralstoffmangel: falsche, unausgewogene und einseitige Ernährung Krankheiten wie Fieber und Medikamente Alkohol- und Nikotinmissbrauch Leistungssport Stress Bestimmte Personengruppen: Kinder und Jugendliche, Schwangere, ältere Menschen