Arbeitsblatt: Test ähnlich klingende Wörter

Material-Details

ähnlich klingende Wörter: ihm/im, ihn/in, das/dass, Mann/man, seid/seit, den/denn, wieder/wider..
Deutsch
Rechtschreibung
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

53982
768
12
03.02.2010

Autor/in

Christoph Egli


Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Rechtschreibtest: ähnlich klingende Wörter Setze das richtige Wort ein war – wahr /8 Ist es dass diesagerin dieheit sagt Das darf doch nicht sein. Sie haftig nicht zu Hause. Du hast unscheinlich Glück gehabt. Ich lange krank. seid – seit /13 „Damals, als ich nach Amerika ausgewandert bin, ihr noch kleine Knirpse gewesen.her sind zehn Jahre vergangen und ihr zu flotten Burschen herangewachsen. Wie viel hat sich doch damals bei euch verändert. Ich finde mich in meinem Heimatdorf kaum mehr zurecht. wann habt ihr denn einen neuen Bahnhof Mit dem alten Postgebäude ihr offenbar auch nicht mehr ausgekommen. Dieser moderne Bau steht gewiss erst kurzem. Ich sehe schon, ihr nicht stehen geblieben. wann besitzt euer Dorf ein Schwimmbad Da ihr bestimmt prima Schwimmer Ich freue mich auf den ersten Schnee. ich im Süden von Florida lebe, habe ich keinen Schnee mehr gesehen. Da staunt ihr nicht wahr Ja, wenn ihr älter, müsst ihr einmal zu mir in die Staaten kommen. Ihr jetzt schon herzlich eingeladen. das – dass /19 Ich bin sicher, sie morgen nicht kommt. Buch, du liest, ist wirklich spannender als meines. ich nicht kommen kann, ist nicht meine Schuld, weißt du ganz genau. Sie versprach, Buch zu bringen. Sie verspricht, sie uns helfen wird. darfst du aber niemandem erzählen. Ist Mädchen, bei euch wohnt Es ist gut, du mich gefragt hast. ihr euch nicht schämt ist wirklich zu teuer. Er ist sicher, sein Gehör verkraften kann. weiss auch Nathalie. Es ist Rad, alles ins Rollen brachte. wider – wieder /11 Die Astronauten sind gestern unversehrt auf die Erde zurückgekehrt, die Landung gelang trotzlichem Wetter ausgezeichnet. Alle sieben Bundesräte sind gewählt worden. Die Meldungen über den Flugzeugabsturzsprechen einander. Das Schweizer Nationalteam hat endlich einmal einen Sieg errungen. Derstand des Gegners konnte aber erst in der zweiten Halbzeit gebrochen werden. In Gewässern mit Edelfischbestand ist das Fischen mithaken verboten. Kühe sindkäuer. Warum musst du mir immersprechen. „Aufsehen, er_ sie. ihm – im in – ihn /17 „Kennst du noch Er ist wieder Bern. „Natürlich erinnere ich mich an. Wir gingen zusammen die gleich Klasse. Auch waren wir gleichen Turnverein. Ich habe als guten Kumpel geschätzt. Sage doch bitte, ich möchte gerne treffen. Gib meine Natelnummer. Nachdem er so lange Brasilien gewesen ist, haben wir einander viel zu erzählen. Ich habe ja selten geschrieben und nie gesehen, wenn er der Schweiz Ferien machte. Was hat wohl veranlasst, seine Heimat zurückzukehren Ich bin neugierig, ob es bei uns noch gefällt, ob er sich nicht die Weltstadt Rio de Janeiro zurücksehnt. den- denn /7 Max muss zum Coiffeur gehen, Eltern gefallen seine langen Haare nicht mehr. Mürrisch betritt er Coiffeursalon. Der Coiffeur fordert Jungen auf, Platz zu nehmen. „Wie soll ich dir die Haare schneiden ?, erkundigt er sich. „So wie das letzt Mal, sagt Max und schaut traurig in Spiegel. „Da weiss ich gleich viel, erwidert der Coiffeur, „_ ich bin erst seit drei Jahren hier. fiel – viel /7 Grossvaters Geschichten ge_ uns immer. Damals lag noch Schnee auf den Dächern. Es nicht auf, dass er gelogen hatte. Mein Begleiter hatte nicht so Kraft. Das waren schlimme Stunden, die ich auf meinen Bergfahrten erlebt habe. Das Datum der Lebensmittel ver_. Die Tür krachend zu. Mann – man /12 Einst ritt ein Bauers_ in die Stadt. Unterwegs gesellte sich ein Reiter zu ihm. Es war niemand anders als der König, den oft in einfacher Kleidung über Land reiten sah. Aber der gute Bauer kannte ihn nicht und glaubte, es sei irgend ein Handels_. Als schliesslich ins Gespräch kam, fragte der Reiter den Bauern, was er in der Stadt tun wolle. Der antwortete: „Ich möchte einmal den König sehen, von dem mir schon so viel erzählt hat. Wenn ich nur wüsste, woran einen so vornehmen erkennen kann. „Das ist einfach, erwiderte der Reiter, „_ muss nur Acht geben, welcher allein den Hut auf dem Kopf behält, wenn jeder_ sein Haupt entblösst. Als die beiden in die Stadt hinein ritten, blieb das Volk auf der Strasse stehen. blickte ehrerbietig zu den beiden Reitern auf und zog höflich den Hut. Da ging dem Bauern ein Licht auf. Er schaute den vermeintlichen Handels_ nachdenklich an und meinte treuherzig: „Entweder ihr seid der König, oder ich bin es. Ausser uns beiden trägt keiner mehr einen Hut. / 94