Arbeitsblatt: Reformation, Martin Luther

Material-Details

Lückentext zum Leben des Martin Luther (passend zur Bonus DVD des Luther-Films)und Aufgaben zum Buch DGzG
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

5501
2145
101
20.03.2007

Autor/in

Pia Roth
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

G Reformation Name: Martin Luther: Sein Leben Martin Luther wurde 1483 in geboren, am selben Ort, an dem er auch 1546 . Martin war der Sohn von und Luther. Am 11. November 1483 wurde er zu Ehren des auf den Namen Martin getauft. Kurze Zeit nach Martins Geburt zügelte die junge Familie nach. Martins Vater, entstammte einer Bauernfamilie. Da aber in jener Zeit der den Bauernhof erbte, ging Martins Vater leer aus. Er arbeitete in einem . Martin hatte oft grosse Mühe mit seinem Vater, da dieser wollte, dass Martin es zu etwas brachte und ihn deshalb oft . Diese mächtige, drohende Vaterfigur prägte Martin sehr stark. Im Alter von Jahren ging Martin bereits zu Schule. Er besuchte die Fächer, , und. In der Schule wurden die Kinder damals oft geschlagen und mit Figuren wie und jagte man ihnen Angst ein. Martin erlebte diese Schulstufe als schreckliche Zeit. Von 1497 bis 1501 lebte Luther in . Dort wohnte er bei fremden Familien und verdiente sich Taschengeld mit. Er liebte die Stadt sehr und war der beste Schüler seines Jahrgangs. Nach abgeschlossener Schule schickte ihn sein Vater nach Erfurt. Diese Stadt war ein grosses mit hervorragender Universität, welche Ideen verbreitete. Luther ging dort zur Uni. Dort begegnete er zum ersten Mal. Nach dem er die 7 freien Künste gelernt hatte, schrieb er sich auf Wunsch des Vaters zum Studium ein. Kurze Zeit nach dem er zu studieren angefangen hatte, prägte ein Schlüsselerlebnis sein weiteres Leben. Martin geriet in ein . Er hatte wahnsinnige Angst, dies nicht zu überleben und versprach, falls er heil nach Hause komme, zu werden. Er kam lebend zu Hause an und löste kurz darauf sein Versprechen ein. Sein Vater und seine Kollegen konnten dies nicht verstehen. Am 17. Juli 1505 trat er in ein in Erfurt ein. Er hoffte dort seinen zu finden. Nach einem Probejahr, das man nennt, wurde er definitiv ins Kloster aufgenommen und schwur, und . Wenig später erhielt er die .Sein Vater besuchte die erste Messe, was ihn sehr aufwühlte. Auch im Kloster fand Luther keine Ruhe und keine Antworten auf seine Fragen. Er hatte Angst vor . Er stellte sich nicht einenGott sondern einen, Gott vor. Sein geistiger Vater schickte ihn nach Wittenberg und anschliessend nach Rom. Auf Grund seiner Erlebnisse in Rom wollte Luther die Kirche , er wollte sie aber nicht . Er kehrte noch einmal nach zurück, wo er auch lange Zeit blieb. Als Dozent für Theologie kritisierte Luther bei seinen Vorlesungen öffentlich, den und . 4 Reformation Name: Aufgabe: Lies die Seiten 78 und 79 im DGzG 1 und beantworte die folgenden Fragen. 1. Wie können gläubige Christen nach Luther den wahren Glauben finden? Was lehrte die katholische Kirche im Gegensatz dazu? Luthers Lehre Katholische Kirche 2. Wie schafft man es, nicht ins Fegefeuer oder in die Hölle zu kommen? Luthers Lehre Katholische Kirche 3. Wie kann man Gottes Gnade erreichen? Luthers Lehre Katholische Kirche 4. Was könnte das sein und was war Luthers Meinung über solche Dokumente? 5. Luther verfasste 95 Thesen, die seine Meinung über die Missstände in der katholischen Kirche darlegten. Wie reagierte die Kirche darauf?