Arbeitsblatt: Granit- und Gneishochland

Material-Details

Wirtschaft, Charakteristik, Lage
Geographie
Österreich
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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44
26.02.2010

Autor/in

Heidi Schimpl


Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Granit- und Gneishochland ist die Landschaft Österreichs. Das Hochland umfasst das Waldviertel in Niederösterreich und das in Oberösterreich. Es setzt sich im Süden derRepublik und in Bayern fort. (Böhmerwald, Bayerischer Wald). Woher kommen die Bezeichnungen? Mühlviertel: Waldviertel: Begrenzungen: Osten: Süden:_ Sie durchbricht an einigen Stellen nach Süden vorspringende Ausläufer (z.B. , Dunkelsteiner Wald) und bildet Engtalstrecken (z.B.: Passauer Tal, ). Gestein: Östlich von Zwettl:_(Sie verwittern leichter als die Granite und somit sind die Böden hier fruchtbarer als im westlichen Teil.) (Waldviertel) Granit: westliches Hochland (Mühlviertel) Charakteristika: *)mit bewaldeten Kuppen und landwirtschaftlich genutzten Mulden *) Wegen der Höhe und der Winde gibt es vor allem , Braugerste, und Kartoffeln. *) höchste Erhebung: (1369m) im Dreiländereck (Durch die Verwitterung ist von dem ehemaligen Hochgebirge nur noch eine wellige Hochfläche übrig geblieben). *) viele Flüsse *) Wollsackverwitterung Erklärung zur Wollsackverwitterung: Beschreibe den Vorgang der Wollsackverwitterung mit eigenen Worten! Wirtschaft im Granit- und Gneishochland: Bedeutende Industriegebiete nur und. Holz-, Glas- sowie Textil- und Bekleidungsindustrie (Haslach) In den 70-er Jahren gingen viele Firmen der Bekleidungsindustrie in Konkurs, dadurch sind viele zum nach Linz gezwungen. Im Mühl- und Waldviertel findet man viele Bauernhöfe, aber nur wenige werden als Haupterwerbsbetrieb geführt.