Arbeitsblatt: Zusammenfassung: Die Entstehung der Eidgenossenschaft
Material-Details
Lückentext: Zusammenfassung der Gründung der Eidgenossenschaft von der Schöllenschlucht, Reichsfreiheit,Fehden, Bundesbrief bis Niklaus von Flüe. Gute Testvorbereitung
Geschichte
Schweizer Geschichte
6. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
57584
3084
71
23.03.2010
Autor/in
Nina Schneider
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Entstehung der Eidgenossenschaft 1. Die Schöllenenschlucht und der Saumweg waren in der Geschichte der Eidgenossenschaft wichtig, da der die Innerschweizer mächtig machte. 2. Nach Uri wollte auch Schwyz die . Da sie dem Kaiser im Kampf gegen den Papst beistanden bekamen sie den. 3. Der Bundesbrief 1291 wurde inSprache geschrieben. Die Siegel stellen den und den dar. Das Schwyzersiegel ist verloren gegangen. 4. Das grösste Ziel der Bündnisse in dieser Zeit war es, Frieden zu stiften und die zu verhindern. 5. Nach der Sage von Wilhelm Tell wurde die Schweiz auf dem gegründet. 6. Durch den_ haben die Innerschweizer an Macht gewonnen, was den gar nicht gefiel. Sie wollten den Eidgenossen eine Lektion erteilen, erlitten dann aber unerwartet selbst die Niederlage in der Schlacht bei(1386). Die Eidgenossen griffen aus dem an. 7. Weshalb gewannen die militärisch schlecht geschulten Eidgenossen gegen die Habsburger? Ihre Hauptwaffe war die(Hieb und Stich) und für den Nahkampfund. 8. Nach dem Bündnis von Uri Schwyz und Unterwalden traten auch bei und bildeten die 8örtige Eidgenossenschaft. 9. Bern war im 15. Jahrhundert eine wichtige (regiert von den Zähringer). Ihr Beitritt machte die Eidgenossen noch stärker. 10. Karl der Kühne, Herzog von, war der neue Gegner der Eidgenossen nach den Habsburgern. Doch auch er verlor die Schlachten bei, und. Die Eidgenossen waren zu begehrten Söldner geworden. Söldner. 11. Aus Unzufriedenheit und unternahmen junge Männer nach der Kriegszeit den Saubannerzug nach Genf umSchulden einzutreiben. Der Saubannerzug fand in derstatt und war ein Zeichen für die Kraft der und „Schweizer. 12. Niklaus von der Flüe war ein . Er verhinderte einen Bürgerkrieg zwischen den und den der Eidgenossenschaft. Er ermahnte sie zur Zusammenarbeit. Der Ratschlag von Niklaus von der Flüe wurde an der Tagsatzung von befolgt. und wurden in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die Entstehung der Eidgenossenschaft 1. Die Schöllenenschlucht und der Saumweg waren in der Geschichte der Eidgenossenschaft wichtig, da der Gotthardpass die Innerschweizer mächtig machte. 2. Nach Uri wollte auch Schwyz die Reichsfreiheit. Da sie dem Kaiser im Kampf gegen den Papst beistanden bekamen sie den Freibrief. 3. Der Bundesbrief 1291 wurde in Lateinischer Sprache geschrieben. Die Siegel stellen den Uristier und den Schlüssel von Unterwalden dar. Das Schwyzersiegel ist verloren gegangen. 4. Das grösste Ziel der Bündnisse in dieser Zeit war es, Frieden zu stiften und die Fehden zu verhindern. 5. Nach der Sage von Wilhelm Tell wurde die Schweiz auf dem Rütli gegründet. 6. Durch den Gotthard haben die Innerschweizer an Macht gewonnen, was den Habsburgern gar nicht gefiel. Sie wollten den Eidgenossen eine Lektion erteilen, erlitten dann aber unerwartet selbst die Niederlage in der Schlacht bei Morgarten (1386). Die Eidgenossen griffen aus dem Hinterhalt an. 7. Weshalb gewannen die militärisch schlecht geschulten Eidgenossen gegen die Habsburger? Sie hatten einen starken Wille, waren wilde und harte Kämpfer. Ihre Hauptwaffe war die Hellebarte (Hieb und Stich) und für den Nahkampf Schwert und Dolch. 8. Nach dem Bündnis von Uri Schwyz und Unterwalden traten auch Luzern (1332), Zürich (1351), Glarus und Zug (1352) und Bern (1353) bei und bildeten die 8örtige Eidgenossenschaft. 9. Bern war im 15. Jahrhundert eine wichtige Stadt (regiert von den Zähringer). Ihr Beitritt machte die Eidgenossen noch stärker. 10. Karl der Kühne, Herzog von Kühne, war der neue Gegner der Eidgenossen nach den Habsburgern. Doch auch er verlor die Schlachten bei Grandson, Murten und Nancy. Die Eidgenossen waren zu begehrten Söldner geworden. Söldner Berufssoldat, der für den Herrscherkämpft und dafür bezahlt wird. 11. Aus Unzufriedenheit und Langeweile unternahmen junge Männer nach der Kriegszeit den Saubannerzug nach Genf um 24 000 Taler Schulden einzutreiben. Der Saubannerzug fand in der Fasnachtszeit statt und war ein Zeichen für die Kraft der jungen und übermütigen „Schweizer. 12. Niklaus von der Flüe war ein Einsiedler. Er verhinderte einen Bürgerkrieg zwischen den Stadtorten und den Landorten der Eidgenossenschaft. Er ermahnte sie zur Zusammenarbeit. Der Ratschlag von Niklaus von der Flüe wurde an der Tagsatzung von Stans befolgt. Solothurn und Freiburg wurden in die Eidgenossenschaft aufgenommen.