Arbeitsblatt: Einen Vater hab' ich auch - Christine Nöstlinger - Kapitel 2

Material-Details

Die elfjährige Feli bezeichnet sich selbst als „Drittel-Kind“, da sie zu dem Drittel von Kindern gehört, deren Eltern geschieden sind. Weil Feli bei der Scheidung aber noch sehr klein war, hat sie keine traurigen Erinnerungen an „dicke Luft“ und Streitereien. Überhaupt kommt sie gut klar als Kind „geteilter Eltern“: Sie lebt bei ihrer Mutter in Wien, kann aber ihren Vater immer sehen, wenn sie möchte und seine Zeit es zulässt. Als die Mutter eines Tages einen tollen Job in München annehmen möchte, ist es mit dem bisher gewohnten Leben vorbei. Feli möchte auf keinen Fall die Mutter nach München begleiten und damit ihre Freunde, den Vater und ihre große Liebe Lorenz aufgeben. Ihr Versuch, sich beim Vater einzuquartieren, scheitert zunächst an dessen Unwillen, auf die Vorzüge seines Junggesellenlebens zu verzichten. Nach einigem Hin und Her erklärt er sich aber doch bereit, mit Feli einen Wohnversuch zu wagen. Schon bald wird der Tochter allerdings klar, dass es Seiten an ihrem Vater gibt, die sie bisher noch nicht kannte. Und die betreffen nicht nur sein Liebesleben ...
Deutsch
Textverständnis
5. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

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23.04.2010

Autor/in

Marianne TERMONT
Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name Datum 1. Fragen zum Text Wieso kann niemand im Gästezimmer der GrausFamilie wohnen? Weil es kein Gästezimmer gibt Weil Onkel Gus da seine Sammlungen untergebracht hat weil da schon die Oma schläft Wo schläft Feli? auf einer Matratze neben Soffis Bett auf dem Sofa im Wohnzimmer in der Badewanne Wieso kommen Feli und ihre Mutter zu spät? Feli trödelt absichtlich. Sie haben einen Autounfall unterwegs. Sie gehen erst noch etwas essen. Warum wurde Soffi „der Tafel verwiesen? Sie hatte beim Essen geschmatzt. Sie hatte beim Essen gerülpst. Sie hatte die Erbsen aus dem RisiPisi in ihre Hosentasche geschmuggelt. Was bittet Mama die GrausEltern? streng zu Feli zu sein sich nicht verpflichtet zu fühlen, ihre verpatzte Erziehung nachzuholen Feli gut zu ernähren Was ist dieses Brummgeräusch? vom Tischstaubsauger, zum Bröseln wegmachen vom Föhn von der Kaffeemaschine Welchen letzten Spruch sagt Feli beim Abschied zu ihrer Mutter? Was uns nicht dumm macht, macht uns schlau. Was uns nicht umbringt, macht uns stark. Was uns nicht satt mach, lässt uns verhungern. Pardon, sprach der Igel, und stieg von der Bürste