Arbeitsblatt: Schmecken

Material-Details

Beschreibung als Mind map Poster
Biologie
Anatomie / Physiologie
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

59835
527
1
30.04.2010

Autor/in

Anja Kowalzik
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

adäquater Reiz im Speichel gelöste spezifische Moleküle 4 Qualitäten süß, sauer, salzig, bitter umami (wie Glutaminsäure) Nervus facialis (VII) Nervus glossophayngeus (IX) Geschmack aus Geschmacksknospe 1. Neuron Konzentration Geschmacksmoleküle Einfluss durch Nervus vagus (X) Temperatur Einwirkdauer kreuzen auf Gegenseite z.B. Horrormimik bei widerlichem Essen becherförmiges Organ Nucleus tractus solitarii (in Hirnstamm) Aussehen 2. Neuron vizeromotorische Kerne Weiterleitung Informationen sekretorische Kerne Hypothalamus hedonische Bewertung Geschmackserlebnis limbisches System Pons Versorgungszellen Reizleitung und verarbeittung (Geschmacksbahn) - Reflexe aus Verdauungsapparat Stützzellen Porus in Knospenform Zelltypen Schmecken Lemniscus medialis erneuern nach ca. 10 Tagen abgstorbene gust. Sensoren Basalzellen Einbindung z.B. Weinkenner eingebettet in Epithelverband von Mundschleimhaut gustaqtorische Sensoren (ca. 50-150 je Knospe) Kinder: 8000 10000 Erwachsene: 3000 8000 3. Neuron Senioren: 2000 Vorverarbeitung primäre Geschmacksrinde sensorischer Kortex Thalamus 4. Neuron sekundäre Sinneszellen Geschmacksknospen (Geschmacksorgan) Geschmacksporen Insula mit Flüssigkeit Fortsätze Sinneszellen Mikrovilli einthält Geschmacksrezeptoren Feinbau ( molekulare Rezeptoren) wie chem. Synapse Nervenfasern versch. rezeptive Felder für die Geschmacksprofile Pilzpapillen an Papillen Blätterpapillen Wallpapillen Vorkommen Zunge in weicher Gaumen Speiseröhre 03411_4.4_Schmecken