Arbeitsblatt: Relativpronomen

Material-Details

Übung zum Relativpronomen
Deutsch
Grammatik
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

6082
1221
74
11.04.2007

Autor/in

Karin Hodel


Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Pronomen AB 7 Relativpronomen Das Relativpronomen bezieht sich auf ein vorangehendes Substantiv oder Pronomen. Das Relativpronomen steht immer nach einem Komma. Relativpronomen sind: der, die, das und welcher, welche, welches. Das Relativpronomen ändert sich nach dem Fall, in dem es steht: Endlich tritt der Clown auf, (männlich) N. . der zwar mit Buchstaben jonglieren kann, G. Unbeholfenheit aber grosse Heiterkeit auslöst, D. die Hose um die Knie schlottert und A. das Pech auf Schritt und Tritt verfolgt. Nun sehen wir eine Dompteurin, (weiblich) . Löwen, Tiger und andere Grosskatzen vorführt, . derenVorstellung mit Spannung verfolgt wird, die Raubtiere auf den leisesten Wink gehorchen, das Publikum mit begeistertem Beifall überschüttet. Die nächste Nummer ist ein Nilpferd, dressiert werden konnte, Gewicht fast drei Tonnen beträgt, dem ein Tiger über den Rücken springt, dem Wärter überallhin folgt. (sächlich) Am Schluss treten zwei Jongleure auf, Mehrzahl (männlich, weiblich oder sächlich) mit Ringen, Fackeln und Schwertern jonglieren, Auftritt jedem gefällt, Bälle, wie dressierte Tiere gehorchen, .die wohl kaum zu übertreffen sind. Suche die Relativpronomen und unterstreiche sie: Mit dem Wort Zirkus, das eigentlich „Kreis bedeutet, bezeichnete man im Altertum eine lang gestreckte Arena, die für Wagen- und Pferderennen diente. Auf der einen Schmalseite lagen das Eingangstor, die Ställe und die Loge, die für die Veranstalter und die Schiedsrichter reserviert war. Auf der zweiten Schmalseite befand sich die Porta triumphalis, durch die der Sieger die Arena verliess. Der grösste Zirkus des Altertums war der Circus maximus in Rom, der bis zu 60 000 Zuschauer fassen konnte. Im Römischen Reich gab es sehr viele dieser Zirkusse, in denen oft sehr brutale Spiele und Kämpfe ausgetragen wurden. Heute ist ein Zirkus ein mobiles Unternehmen, das Tierdressuren, Reitkünste, Akrobatik, Artistik und Clownvorstellungen anbietet. Die Manege, um welche aufsteigende Sitzreihen errichtet sind, befindet sich in einem grossen Zelt, das von zwei oder vier Masten gestützt wird. Solche Zirkusse, die ihr Wirken vor etwa zweihundert Jahren begannen, gab es zuerst in London und Paris, dann in Berlin, Bremen und Hamburg. Berühmte Namen sind „Zirkus Sarrasini, welcher in Deutschland herumzieht, und „Zirkus Knie, welches der Schweizer Nationalzirkus ist.