Arbeitsblatt: Martin Luthers Lebenslauf
Material-Details
Das Arbeitsblatt umfasst einen Text zum Lebenslauf von Martin Luther. Der Text enthält aber zehn Fehler, die von den SuS gefunden werden sollen;
Lösung inklusive
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
64813
2205
9
05.08.2010
Autor/in
Roland Herz
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Martin Luther ein fehlerhafter Lebenslauf Der Lebenslauf Martin Luthers hat 10 Fehler. Korrigiere sie. Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Er besuchte die Lateinschule und begann auf Wunsch seines Vaters ein Studium der Medizin. Bei einem Wettspiel gelobte er Priester zu werden. Er hielt sein Versprechen und trat dem Augustinerverein bei. Er studierte Theologie und wurde 1512 Gelehrter an der Universität zu Wittenberg. Im Jahre 1517 verfasste Luther 10 Gebote, mit denen er gegen die Missstände in der Kirche, vor allem aber gegen den Alkoholkonsum protestierte. Auf dem Reichstag zu Rom (1521) verteidigte der rebellische Mönch seine Lehre und wurde für vogelfrei erklärt. Der Landesherr von Thüringen ließ ihn zum Schein überfallen und versteckte ihn auf der Wartburg. Hier übersetzte Luther die Bibel in ein für jedermann verständliches Lateinisch. Luther schuf auch eine neue Ordnung für die Gottesdienste. Seine Lehren und sein Wirken führten zur Gründung der orthodoxen Kirchen. 1525 heiratete er die ehemalige Nonne Katharina von Bora. 1546 starb der Mann, der von seinen Anhängern als Heiliger verehrt, von seinen Gegnern als Kirchenspalter verachtet wurde. Lös_Martin Luther ein fehlerhafter Lebenslauf Der Lebenslauf Martin Luthers hat 10 Fehler. Korrigiere sie. Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Er besuchte die Lateinschule und begann auf Wunsch seines Vaters ein Studium der Rechtswissenschaften. Bei einem Gewitter gelobte er Mönch zu werden. Er hielt sein Versprechen und trat dem Augustinerorden bei. Er studierte Theologie und wurde 1512 Gelehrter an der Universität zu Wittenberg. Im Jahre 1517 verfasste Luther 95 Thesen, mit denen er gegen die Missstände in der Kirche, vor allem aber gegen den Ablass protestierte. Auf dem Reichstag zu Worms (1521) verteidigte der rebellische Mönch seine Lehre und wurde für vogelfrei erklärt. Der Landesherr von Thüringen ließ ihn zum Schein überfallen und versteckte ihn auf der Wartburg. Hier übersetzte Luther die Bibel in ein für jedermann verständliches Deutsch. Luther schuf auch eine neue Ordnung für die Gottesdienste. Seine Lehren und sein Wirken führten zur Gründung der evangelischen Kirchen. 1525 heiratete er die ehemalige Nonne Katharina von Bora. 1546 starb der Mann, der von seinen Anhängern als Reformator verehrt, von seinen Gegnern als Kirchenspalter verachtet wurde.