Arbeitsblatt: Lückentext "Das frühe Christentum"

Material-Details

Lückentext mit Lösung
Geschichte
Altertum
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

67276
2301
31
12.09.2010

Autor/in

Markus Hicking
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Kirchengeschichte: Frühe Zeit Von der Verfolgung zur Staatskirche Fülle folgenden Lückentext zur frühen Kirchengeschichte aus! Die passenden Begriffe findest du unten im Kasten – aber Achtung, es sind auch „falsche Freunde dabei Die erste Gemeinde, die nach der Auferstehung Jesu in entstand, nennt man Die ersten Christen lebten in enger Gemeinschaft und teilten alles miteinander. Dennoch wurden sie schon bald Einer der eifrigsten Verfolger war , der sich jedoch nach einer Vision von Jesus zum Christentum bekehrte. Paulus verkündete die frohe Botschaft von Jesus, das , nicht nur den Juden, sondern auch den Dadurch entstanden Probleme, da die zunächst davon ausgingen, dass sich die neuen Christen genau wie sie an die Gebote der , wie z.B. die halten müssten. Judenchristen und Heidenchristen einigten sich jedoch friedlich, und so begann das Christentum sich zu einer eigenständigen Religion zu entwickeln. Nach dem misslungenen jüdischen Aufstand 70 n. Chr., wobei der in Jerusalem zerstört wurde und die Juden überall in der römischen Welt zerstreut wurden ( ), breiteten sich christliche Gemeinden immer weiter aus, obwohl sie häufig verfolgt wurde, wie z. B. 64 n. Chr. in Rom, wobei wahrscheinlich der Apostel getötet wurde. Zwischen dem 1. und dem 3. Jahrhundert wurden die Christen immer wieder Opfer von Verfolgungen. Da sie sich weigerten, dem Kaiser zu opfern ( ), wurden sie nach dem Gesetz zum Tode verurteilt. Aus dieser Zeit stammen besonders viele , wie z.B. Perpetua, die in der Arena von wilden Tieren zerrissen wurde. Anfang des 4. Jahrhunderts n. Chr. etwas 10% der Bevölkerung waren Christen – kam es zur Wende. Kaiser erklärte nach dem Sieg über seinen Mitkaiser Maxentius, dass das Christentum den anderen Religionen gleichgesetzt sei (Toleranzedikt von Mailand, 313 n. Chr.). Der Kaiser baute auch prachtvolle Kirchen und bestimmte den zum gesetzlichen Ruhetag – was er bei uns bis heute ist. In diese Zeit fällt auch das Konzil von ., auf dem man sich auf ein Glaubensbekenntnis und die wichtigsten Schriften einigte. Im Jahre 380 n. Chr., unter dem Kaiser Theodosius, wurde das Christentum , das heiß, es war die wichtigste Religion im Römischen Reich und hatte Vorrang vor allen anderen. Tempel Stall Märtyrer Marterer Diaspora Diorama Staatsreligion Statussymbol Urgemeinde Grundgemeinde Beschneidung Verstümmelung verfolgt vertauscht Evangelium Pentateuch Sonntag Montag Heiden Heidi Judenchristen Judäerchristen Thora Apokalypse Nicäa Konstantinopel Jerusalem Nazareth Petrus Philippus Staatskult Kultstatus Konstantin Augustus Paulus Penatus Kirchengeschichte: Frühe Zeit Von der Verfolgung zur Staatskirche Fülle folgenden Lückentext zur frühen Kirchengeschichte aus! Die passenden Begriffe findest du unten im Kasten – aber Achtung, es sind auch „falsche Freunde dabei Die erste Gemeinde, die nach der Auferstehung Jesu in Jerusalem entstand, nennt man Urgemeinde. Die ersten Christen lebten in enger Gemeinschaft und teilten alles miteinander. Dennoch wurden sie schon bald verfolgt Einer der eifrigsten Verfolger war Paulus, der sich jedoch nach einer Vision von Jesus zum Christentum bekehrte. Paulus verkündete die frohe Botschaft von Jesus, das Evangelium, nicht nur den Juden, sondern auch den Heiden. Dadurch entstanden Probleme, da die Judenchristen zunächst davon ausgingen, dass sich die neuen Christen genau wie sie an die Gebote der Thora, wie z.B. die Beschneidung halten müssten. Judenchristen und Heidenchristen einigten sich jedoch friedlich, und so begann das Christentum sich zu einer eigenständigen Religion zu entwickeln. Nach dem misslungenen jüdischen Aufstand 70 n. Chr., wobei der Tempel in Jerusalem zerstört wurde und die Juden überall in der römischen Welt zerstreut wurden (Diaspora), breiteten sich christliche Gemeinden immer weiter aus, obwohl sie häufig verfolgt wurde, wie z. B. 64 n. Chr. in Rom, wobei wahrscheinlich der Apostel Petrus. getötet wurde. Zwischen dem 1. und dem 3. Jahrhundert wurden die Christen immer wieder Opfer von Verfolgungen. Da sie sich weigerten, dem Kaiser zu opfern (Staatskult), wurden sie nach dem Gesetz zum Tode verurteilt. Aus dieser Zeit stammen besonders viele Märtyrer, wie z.B. Perpetua, die in der Arena von wilden Tieren zerrissen wurde. Anfang des 4. Jahrhunderts n. Chr. etwas 10% der Bevölkerung waren Christen – kam es zur Wende. Kaiser Konstantin erklärte nach dem Sieg über seinen Mitkaiser Maxentius, dass das Christentum den anderen Religionen gleichgesetzt sei (Toleranzedikt von Mailand, 313 n. Chr.). Der Kaiser baute auch prachtvolle Kirchen und bestimmte den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag – was er bei uns bis heute ist. In diese Zeit fällt auch das Konzil von Nicäa, auf dem man sich auf ein Glaubensbekenntnis und die wichtigsten Schriften einigte. Im Jahre 380 n. Chr., unter dem Kaiser Theodosius, wurde das Christentum Staatsreligion, das heiß, es war die wichtigste Religion im Römischen Reich und hatte Vorrang vor allen anderen. Tempel Stall Märtyrer Marterer Diaspora Diorama Staatsreligion Statussymbol Urgemeinde Grundgemeinde Beschneidung Verstümmelung verfolgt vertauscht Evangelium Pentateuch Sonntag Montag Heiden Heidi Judenchristen Judäerchristen Thora Apokalypse Nicäa Konstantinopel Jerusalem Nazareth Petrus Philippus Staatskult Kultstatus Konstantin Augustus Paulus Penatus