Arbeitsblatt: Körper und Stoffe

Datum: Name: PHYSIK: Lehre CHEMIE: Lehre KÖRPER UND STOFFE: Unterscheide „Körper (Dinge, Gegenstände) von den „Stoffen (Materialien), aus denen sie bestehen. Finde aus den 29 Begriffen die 15 „Körper heraus und trage sie in die Tabelle ein; ordne ihnen die 14 „Stoffe zu (einer kommt zweimal vor!). Gib auch den „Aggregatzustand an, den jeder dieser Stoffe (bei normaler Temperatur!) hat: Fensterscheibe, Geodreieck, Wasser, Luft, Salz, Schulheft, Gold, Messerklinge, Ehering, „Fünferl (5 Cent-Stück), Holz, Glas, Zucker, Regentropfen, Leckstein (für die Rehe), Papier, Stahl, Suppenteller, Nagel, Keramik (Porzellan), Wasser, Eisen, Schülertisch, Zuckerwürfel, Kunststoff, Hemd, Baumwolle, Atmosphäre, Kupfer (braunes Metall), Schneeflocke. „KÖRPER (Gegenstand) UMT_PH_7_074132_K_rper-und-Stoffe.doc „STOFF (Material) WGUT, Sept. 2004 f/fl/g Seite 1 von 2 Datum: Name: PHYSIK: Lehre von den Kräften und ihren Wirkungen. CHEMIE: Lehre von den Stoffen und ihren Eigenschaften. KÖRPER UND STOFFE: Unterscheide „Körper (Dinge, Gegenstände) von den „Stoffen (Materialien), aus denen sie bestehen. Finde aus den 29 Begriffen die 15 „Körper heraus und trage sie in die Tabelle ein; ordne ihnen die 14 „Stoffe zu (einer kommt zweimal vor!). Gib auch den „Aggregatzustand an, den jeder dieser Stoffe (bei normaler Temperatur!) hat: Fensterscheibe, Geodreieck, Wasser, Luft, Salz, Schulheft, Gold, Messerkinge, Ehering, „Fünferl (5 Cent-Stück), Holz, Glas, Zucker, Regentropfen, Leckstein (für die Rehe), Papier, Stahl, Suppenteller, Nagel, Keramik (Porzellan), Wasser, Eisen, Schülertisch, Zuckerwürfel, Kunststoff, Hemd, Baumwolle, Atmosphäre, Kupfer (braunes Metall), Schneeflocke. „KÖRPER (Gegenstand) Fensterscheibe Geodreieck Schulheft Messerklinge Ehering „Fünferl Regentropfen Leckstein Suppenteller Nagel Schülertisch Zuckerwürfel Hemd Atmosphäre Schneeflocke UMT_PH_7_074132_K_rper-und-Stoffe.doc „STOFF (Material) Glas Kunststoff Papier Stahl Gold Kupfer Wasser Salz Keramik Eisen Holz Zucker Baumwolle Luft Wasser WGUT, Sept. 2004 f/fl/g f f f fl f f f f Seite 2 von 2