Arbeitsblatt: ihmim ihnin

Material-Details

4 ABs, um das Thema zu üben
Deutsch
Rechtschreibung
4. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

75325
813
34
23.01.2011

Autor/in

Eveline Furrer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: in – ihn im – ihm AB 1 ihm und ihn: Pronomen, sie ersetzen ein Nomen (Person). Ich gebe dem Knaben ein Buch. Ich gebe ihm ein Buch. im und in: etwas ist drin in der Halle, in der Schachtel im Haus, im Keller Setze „ihm oder „im richtig ein! Markiere das Pronomen orange. 1. Das Buch gehört 2. . Winter ist es eisig kalt. 3. werden wir jetzt die Schuhe putzen. 4. Siehst du, . Garten wächst schon der Salat. 5. Bist du Rechnen gut? 6. Hast du . das Geld schon zurückgegeben? 7. Keller liegen noch einige alte Kleider. 8. Kannst du das Brot geben? 9. Hörst du zu? Setze „ihn oder „in richtig ein! Markiere das Pronomen orange. 1. Hast du schon gefragt, ob er mitkommen will? 2. Bist du . den Ferien zu Hause? 3. der dritten Stunde bekommen wir Besuch. 4. Erinnerst du dich an ? 5. Siehst du wieder? 6. Steigst du .den Zug ein? 7. Du warst so lange . der Kabine. 8. Ich möchte wieder einmal sehen. 9. Ist Thomas wieder . Luzern? Diese Sätze wirken schwerfällig. Schreibe Sätze, wie im Beispiel, in dein Heft. Du brauchst immer nur den zweiten Satz zu schreiben. Beispiel: Peter hat sein Etui vergessen. Ich gebe Peter einen Farbstift. Peter hat sein Etui vergessen, ich gebe ihm einen Farbstift. 1. Mein Hase ist verletzt. Ich gebe meinem Hasen eine Medizin. 2. Ich habe den Schlüssel verloren. Nun suche ich den Schlüssel. 3. Heidi hat einen Hund bekommen. Sie geht mit dem Hund spazieren. 4. Susi hat den Teddybär verloren. Sie vermisst den Teddybär sehr. 5. Im Garten hat es einen Igel. Ich kann den Igel gut beobachten. 6. Mein Vater ist in der Küche. Ich bringe meinem Vater die Zeitung. Und jetzt durcheinander! Setze das richtige Wort ein. Fräuli Lisibach erinnert sich Kennst du . noch? Er ist wieder Luzern. Natürlich erinnere ich mich an Wir gingen zusammen . die vierte Klasse. Wir waren auch . gleichen Badmintonclub. Ich habe mich immer gut mit . verstanden. Wenn du wieder siehst, sage . doch, ich möchte wieder einmal sehen. Gib meine Handynummer. Nachdem er so lange . Brasilien gewesen ist, haben wir einander viel zu erzählen. Ich habe . ja selten geschrieben und nie gesehen, wenn er der Schweiz Urlaub machte. Ich bin neugierig, ob es bei uns noch gefällt. Oder will er sich so schnell wie möglich wieder das Flugzeug setzen? Name: in – ihn Setze das passende Wort ein (ihm, im, ihn, in). im – ihm AB 2 Der Fuchs und der Rabe Einst fand ein Rabe Garten einen Brocken Käse. Geschwind flog er damit die Baumkrone hinauf, um aller Ruhe zu verspeisen. Ein Fuchs hatte aber böser Absicht beobachtet. gelüstete nämlich nach dem feinen Käse Schnabel des Raben. aller Eile hatte er sich Kopf einen Plan zurechtgelegt. Er blickte aller Ruhe zum Raben Geäst empor und fing an, zu loben und zu schmeicheln: „ welch wunderbaren Farben schillert dein Kleid! Wie leuchtet dein Schnabel Licht! Und wie erfreut mich dein Lied Morgengrauen. So lobte der Fuchs allen Dingen. Der Rabe sonnte sich Lobe des Fuchses und blickte zu herunter. bereiteten diese Schmeicheleien so viel Freude, dass er Dankbarkeit den Schnabel öffnete, um ein Lied anzustimmen. seiner Eitelkeit vergass er aber den Käse seinem Schnabel. Der fiel die Tiefe, und der Fuchs packte und verschwand aller Eile Dickicht, wo er gierig verschlang. Arbeitsauftrag: Schreibe in die Lücke das richtige Wort! Ein paar Sätze a) Ich sitze Zug. b) Meine Mutter hat ein Geldstück gegeben. c) Wir gehen den Park. d) Die Mitschüler helfen bei den Hausaufgaben. e) Ich gehe heute besuchen. Die Kinder laufen den Wald. f) g) Ich helfe im Wald. h) Wir schätzen . i) der Schule geben wir ein Bild. j) Wenn ich Probleme habe, frage ich k) Sommer sitzen wir bei Garten. Der Krebs jener Zeit verirrte sich auch ein unschuldiger Krebs die Stadt Schilda. Als einige Bürger einem Loch entdeckten, gerieten sie grosse Aufregung, denn sie hatten noch nie zuvor ein solches Tier gesehen. Einer stieg sogar den Kirchturm hinauf und läutete Sturm. Nu umstand eine grosse Menge den Eindringling. Man bestaunte und beriet, was man mit anfangen solle. Als schliesslich einer anfassen wollte, zwickte der Krebs mit der Schere gehörig den Finger. „Ein Mörder! Ein Mörder!, schrie da der erschrockene Schildbürger auf und alle Umstehenden stimmten den Ruf ein. ihrem Zorn brachten sie den bösen Krebs sogleich vor Gericht. Handumdrehen war das Urteil gefällt. Man verurteilte zu Tode und beschloss nahen See zu ertränken. Vorsichtig legte man auf ein Brett und warf hohem Bogen das kalte Wasser. Als der Krebs sich wieder seinem Elemente fühlte, fing er fröhlich zu zappeln an. Da brachen einige Schildbürger Tränen aus und riefen: „Seht doch, wie tut das Sterben so weh!