Arbeitsblatt: Buddha

Arbeitsblatt: „Das Leben des Siddharta Gautama Name: Datum: Nach seiner Erleuchtung zog Buddha noch 40 Jahre wandernd und predigend umher, gründete eine Gemeinde von Mönchen (später auch Nonnen) und Laien. Mit 80 Jahren verstarb der Buddha im Kreise naher Schüler und ging ins Nirvana ein. Als seine letzten Worte werden überliefert: „Jetzt kann ich glücklich sterben. Ich habe keine einzige Belehrung in einer geschlossenen Hand gehalten. Alles, was euch nützt, habe ich schon gegeben. Und zu allerletzt: „Glaubt mir nichts, nur weil ich Buddha bin, sondern prüft, ob es eurer Erfahrung entspricht. Seid euer eigenes Licht. 1. Notiere wichtige Informationen zur Person des Siddharta Gautama! Geburtsname: Ehrentitel: Geburtsjahr: ca. Geburtsort: Erreichtes Alter: 2. Skizziere in Stichworten mindestens drei Charaktermerkmale des Buddha! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------3. Bringe die entsprechenden Lebensstationen des Buddha in die richtige Reihenfolge! Schreibe die richten Ziffern (1-8) dahinter! Lebensstationen: a) Jugend im Luxus und Studium der Wissenschaften und Künste b) Der Asket Asiat sieht die Zukunft Siddhartas als großer Heilslehrer voraus c) Geburt als Fürstensohn d) Meditation unter dem Bodhi-Baum Erleuchtung e) Leben als Wandermönch in strenger Askese f) Begegnung mit Alter, Krankheit, Tod und einem Mönch g) Tod mit 80 Jahren Eingehen ins Nirvana h) als Buddha lehren 1 4. Siddharta Gautama lebte um 500 vor unserer Zeitrechnung. Als sein Geburtsort gilt Lumbini. Der Ort befindet sich im heutigen Nepal. Suche das Land -Nepal- in deinem Atlas und zeichne es in die Karte ein. 5. Beschreibe mit deinen eigenen Worten, was Siddharta Gautama während seiner heimlichen Ausfahrten sieht und erkennt. Worin unterscheidet sich die vierte Ausfahrt von den drei vorangegangenen? 2 6. Was erkennt der Buddha in seiner Erleuchtungsnacht als Ergebnis tiefer Versenkung? 7. Was motivierte ihn zu lehren? 8. Nenne zwei weitere Schlüsselerlebnisse, die Wendepunkte im Leben eines Menschen auslösen können. 9. Fasten gibt es bei uns auch, welches sind oft die Motive? Vergleiche und beurteile. 10. Meditieren bedeutet Still-Werden, In-Sich-Gehen. Nenne Orte, an denen man bei uns vergleichbare Erfahrungen finden kann, wo stünden „unsere Bodhi-Bäume? 3