Arbeitsblatt: AB 1 Bau und Funktion der menschlichen Zelle

Material-Details

Basiswissen menschliche Zelle + Zellorganellen
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

77610
1150
7
26.02.2011

Autor/in

Eichenberger Christa
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

NMM natur Genetik Bau und Funktion der menschlichen Zelle Jedes Lebewesen, ob Pflanze oder Tier, ist aus mikroskopisch kleinen Einheiten, den Zellen, sog enannten aufgebaut. So besteht zum Beispiel der enschliche Körper aus ungefähr 6 Billionen Einzel zellen, die alle ganz bestim mte Aufgaben zu erfüllen haben Knochenzellen, Muskelzellen, Ner venzellen, Blutzellen etc. Die Zellen der Tiere sind alle nach deGrundbauplan ms elben aufgebaut. Auftrag 1 Beschrifte die Abbildung. 1) 2) 3) AB 1 4) . 5) . 6) . Bau und Funktion der menschlichen Zelle Seite 1 NMM natur Genetik 7 7) 8) . 9) . 10) . 11) 12) . Auftrag 2 Ordne jedem Zellorganell den richtigen Steckbrief zu. Klebe die Texte sauber auf und unterstreiche das Wichtigste. Zellmembran Zellkern Nukleus) Chromosomen Zellkernkörperchen Nukleolus) Zytoplasma Zellkernmembran Endoplasmatisches Retikulum Golgi-Apparat AB 1 Bau und Funktion der menschlichen Zelle Seite 2 NMM natur Genetik Mitochondrien Ribosomen Zentrosomen Centromer) Lysosomen AB 1 Bau und Funktion der menschlichen Zelle Seite 3 NMM natur AB 1 Genetik Bau und Funktion der menschlichen Zelle Seite 4 NMM natur Genetik Wasserhaltige, gallertartige Substanz der Zelle; da hier alle Zellorganellen eingelagert sind, finden hier auch die meisten Zellaktivitäten statt. Zylindrisch angeordnete Körperchen, die bei der Zellteilung eine wichtige Rolle spielen; sie bewegen die beiden Zellpole voneinander weg. Befinden sich im Zellkern und bestehen aus spiralförmig angeordneten Eiweissfäden DNSFäden); auf ihnen befindet sich das gesamte Erbmaterial eines Lebewesens Träger der Erbsubstanz Gene). Flache, ovale Körperchen, welche das Kraftwerk der Zelle bilden; sie ent halten Stoffe Enzyme), die die Umwandlung von Nährstoffen in Energie durchführen können; ihre Anzahl pro Zelle liegt bei ca. 800 Stück. Umgibt den Zellkern als doppelschichtige Hülle; da sie wie die Zellmembran kleinste Löcher aufweist, reguliert sie den Stoffaustausch zwischen dem Zellkern und dem Zellplasma Zytoplasma). Diese kleinen, rundlichen Gebilde befinden sich vor allem im Endoplasmati schen Retikulum, und sie erzeugen die Eiweissprodukte RNS), welche für den Chromosomenaufbau gebraucht werden. Kleine, runde Speichersäckchen, welche Stoffe Enzyme) enthalten, die Bakterien zerstören und beschädigte Zellorganellen abbauen können; sie sind also die eigentlichen Abfallbeseitiger Müllschlucker) in einer Zelle. Flache, sackartige Gebilde, die chemische Stoffe und Eiweissprodukte spei chern, um diese bei Bedarf an die Zelle abzugeben; der GolgiApparat ist die eigentliche Vorratskammer der Zelle. Kugelförmiges, meist in der Zellmitte angeordnetes Gebilde, welches das Gehirn der Zelle ist; er steuert die gesamten Stoffwechselvorgänge der Zelle und den Zellaufbau; hier befindet sich das Erbmaterial auf den sogenannten Chromosomen Sind im Zellkern und besitzen eine körnige Struktur; sie enthalten eine grosse Menge einer eiweisshaltigen Säure RNS Fäden), welche für den Auf bau der Chromosomen sehr wichtig ist. Ist ein weitverzweigtes Röhren und Lamellensystem, das als Kanalnetz für den Stofftransport zwischen dem Zellkern und dem Zellplasma dient; hier befinden sich auch die sogenannten Ribosomen. Dünne, weiche, elastische und mit kleinsten Löchern Poren) versehene Haut, die die Zelle schützend umgibt und zusammenhält; sie kann Nährstoffe und Sauerstoff aus dem Gewebswasser aufnehmen, Fertigprodukte und Abfallstoffe (z.B. Kohlendioxid) wieder an die Umgebung abgeben. AB 1 Bau und Funktion der menschlichen Zelle Seite 5