Arbeitsblatt: Schnäggäblues
Material-Details
Das Kind mimt eine Schnecke und legt sich dazu bäuchlings auf den Boden. Nun beginnt der Blues. Dazu kriechen die Schnecken im Gärtchen umher. Aber Achtung, wenn die Melodie zu Ende geht, müssen sie acht geben, damit sie nach Hause kommen...
Musik
Musikspiele
Vorschule / Grundstufe
1 Seiten
Statistik
779
4328
31
28.03.2006
Autor/in
Susann Haas
Blumenweg 4
9402 Mörschwil
9402 Mörschwil
071 220 17 84
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Schnäggäblues Der Blues wird in der üblichen Form z.B. in oder begleitet. I bi än chlynä Schnägg, und chummä nöd vom Fleck, drumm singi dä Schnäggäblues, dä gitt mir soviel Pfus, A dä Schnäggä, dä Schnäggä, Schnäggäblues. Und mit mim feine Schlym, so schlüderig und fyn, do strych denn myn Weg, das findi jo so zwäg, A das findi, das findi jo so zwäg. Zum Lied legen sich die Kinder auf den Boden und kriechen langsam umher, eine Schnecke imitierend. Damit die Kinder wieder auf ihre Plätze zurückkehren kann die folgende Strophe noch angefügt werden: E Und Schnäggä chrüched hei, ganz allai, mit vill Pfus ihräs Huus. A Und Schnäggä chrüched hei, ganz allai, mit vill Pfus ihräs Huus. A Will dä Blues, dä isch jetzt us, dä Blues dä isch jetzt fertig und Schluss!