Arbeitsblatt: Die Alpen in Österreich

Material-Details

Präsentation zu den Alpen in Österreich
Geographie
Österreich
7. Schuljahr
20 Seiten

Statistik

77910
1874
8
04.03.2011

Autor/in

solon (Spitzname)
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Großlandschaften in Österreich 04.03.11 Die Alpen in Österreich Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 04.03.11 04.03.11 Entstehung eines Faltengebirges Die Alpen entstanden durch das intensive Zusammendrücken des Urmeers Thetys. Am Boden dieses Meeres hatten sich Sandund Kalkschichten abgelagert, die sich zu Kalkund Sandstein verfestigten. Vor 80 Millionen Jahren wurde das Meer durch Plattentektonik allmählich zusammengeschoben und der ehemalige Meeresboden aus dem Wasser herausgehoben. Der gehobene ehemalige Meeresboden wurde durch das 04.03.11 Zusammenschieben zu den Alpen aufgefaltet. 04.03.11 04.03.11 Periadriatisches Lineament 04.03.11 04.03.11 Geologische Großeinheiten Helvetische Decke Pennische Decke Ostalpine Decke Ihr heutiges Aussehen erhielten die Alpen durch die ausgedehnte Vergletscherung während der vier Glazialzeiten (Eiszeiten): Günz Mindel Riß Würm 04.03.11 Gliederung der Alpen in Österreich Flyschzone -Kalkalpen -Grauwackenzone -Zentralalpen 04.03.11 Flyschzone 04.03.11 Sie gibt es nur am Nordrand der Alpen. Ihr stärkeres Relief ist geprägt durch ton und sandartige Sedimente, was immer zu Rutschungen führt. Daher ist die Flyschzone auch ein Gebiet mit sanften Formen, wie Rücken oder Kuppen zwischen 600 900 hoch. 04.03.11 04.03.11 04.03.11 Nördliche und südliche Kalkalpen 04.03.11 Vorherrschende Gesteine sind Kalke, wie z.B. der Hauptdolomit, der Wettersteinkalk und der Dachsteinkalk, die Kalkhochplateaus bilden. Die Kalkalpen sind Gebirgsketten mit schroffen, steilen und meist unbewaldeten Felswänden oder Gebirgsstöcken. Man findet in den Kalkalpen ausgeprägte Reliefunterschiede. Manche Gipfel erreichen Höhen um die 3000 Meter. Da der Kalk wasserdurchlässig ist, ist diese Landschaft sehr wasserarm und nur von einer dünnen Bodenschicht bedeckt. Die Böden verfügen nur über eine geringe Wasserspeicherfähigkeit und trocknen 04.03.11 leicht aus, weil das Wasser zu rasch in 04.03.11 Nationalpark Kalkalpen OÖ Reichraminger Hintergebirge Sengsengebirge 04.03.11 Grauwackenzone 04.03.11 Die Gesteine der Grauwackenzone, Schiefer und Phyllite, verwittern sehr schnell und sind ziemlich leicht, was zu runden, sanften Formen (nicht allzu steile Hänge) führt. Diese sind waldarm und bestehen großteils aus Weiden und Wiesen, man nennt sie auch Grasberge. Sie eignen sich im Winter bestens zum 04.03.11 Schifahren. 04.03.11 04.03.11 Zentralalpen 04.03.11 04.03.11