Arbeitsblatt: Rom: Patrizier und Plebejer
Material-Details
Fabel "Der Magen und die Glieder" in eine römische Szene eingebettet mit Fragen zum Text
Geschichte
Altertum
6. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
79872
2053
14
06.04.2011
Autor/in
Alexander Mischlewitz
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1. Quintus ist ein Plebejer. Was bedeutet das? -‐ einfache, meist arme Bevölkerung, wenig Rechte, viele Pflichten 2. Lucius Cornelius ist ein Patrizier. Was darf er, was Plebejer nicht dürfen? -‐ mitbestimmen in der Republik, Patrizierinnen heiraten. 3. Wer ist in der Fabel mit den Gliedern, wer mit dem Magen gemeint? -‐ Glieder: Plebejer -‐ Magen: Patrizier auf ihn verzichten. Doch nun wurde ihnen klar, dass auch der Bauch seine Aufgaben im Körper erfüllt, indem er durch das Verdauen der Nahrung das Blut im ganzen Körper verteilt und den Gliedern so ihre Kraft gibt. Kaum hatte er ausgesprochen, ging Menenius Agrippa wortlos an allen Plebejern vorbei zurück nach Rom. 4. Was will der Patrizier Menenius Agrippa den Plebejern mit der Fabel (in Bezug auf das Zusammenleben in der römischen Republik) lehren? -‐ Genauso wie Die Patrizier (Magen) die Plebejer (Glieder) brauchen, brauchen auch die Plebejer die Patrizier. -‐Gegenseitige Abhängigkeit -‐ Ständerechte von Geburt an: Adelige als Herrscher, das Volk als Arbeiter.