Arbeitsblatt: China

Material-Details

Arbeitsblatt inkl. Texte und Farbfolie zum Drei-Schluchten-Damm
Geographie
Asien
9. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

808
3354
143
29.03.2006

Autor/in

Lukas Rechsteiner

Wettingen
056 426 00 19
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

China – Drei-Schluchten-Damm 32 Auftrag: Lies die Texte auf der Rückseite gut durch. Zeichne die Staumauer und den künftigen Stausee auf der Karte ein und miss dessen Länge. 0km 50km 100km Wanxiang Yichang Chongqing Finde Vergleichsgrössen für das riesige Projekt: Länge des Sees: Höhe der Mauer: Länge der Mauer: Anzahl der umgesiedelten Bevölkerung: Einstieg Der Yangtsekiang Eine Flutwelle folgt der nächsten Die Lage an der Hochwasser-Front in China wird immer dramatischer Peking Heftige Regengüsse in der südwestlichen Provinz Sichuan lassen die Wassermassen des Jangtse-Flusses immer weiter ansteigen. Während am Morgen die vierte Hochwasserwelle die Millionenstadt Wuhan im Südosten Chinas erreichte, drohte bereits eine weitere Flutwelle. Ausgelöst wurde sie durch sintflutartige Regenfälle, die am Wochenende in der südwestlichen Provinz Sichuan niedergingen. Dort wurden überdies 2200 Menschen durch einen Erdrutsch und Schlammlawinen obdachlos. Ein tropischer Sturm mit schweren Regengüssen soll nach Voraussagen von Meteorologen morgen die Wassermassen des Jangtse-Flusses noch einmal ansteigen lassen, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Der Pegelstand bei Wuhan mit sieben Millionen Einwohnern sei inzwischen auf 29,39 Meter gestiegen, 1,10 Meter über das kritische Niveau, teilte ein Mitarbeiter der örtlichen Hochwasserschutzbehörde mit. Im am dichtesten bevölkerten Nordteil der Stadt liegen die Wohngebiete gefährlich tiefer als die Uferbefestigungen. Laut einem Augenzeugenbericht stand das Jangtse-Wasser dort nur noch wenige Zentimeter unterhalb der Deichkrone. Zusätzlich zu den Tausenden von Soldaten schickten die Behörden am Montag noch einmal 20000 Armeeangehörige an die Hochwasserfront. Ein Behördenvertreter in Wuhan schilderte die Lage als „normal. Die Stadt sei von dem neuen Scheitelpunkt des Hochwassers „in keiner Weise betroffen. Einwohner berichteten jedoch telefonisch, einige Dämme entlang des Flusses im Stadtbereich hätten bereits Risse. Ferner dringe überall Wasser aus den Gullys und den Fugen der Fluttore. Stromaufwärts bei der Stadt Shashi warteten die Verantwortlichen auf die Genehmigung aus Peking für weitere Deichsprengungen. Mit gezielten Deichbrüchen hatten die chinesischen Behörden am Sonntag versucht, im Flussgebiet oberhalb der Großstädte Jiujiang und Wuhan Wasser abfließen zu lassen. Der Pegelstand des Jangtse sollte so um etwa 30 Zentimeter gesenkt werden. Texte zum Drei-Schluchten-Damm am Jangtsekiang Am Jangtsekiang, in dessen Einzugsgebiet ca. 8% der Weltbevölkerung leben (450Mio) entsteht ein riesiger Stausee. Der Staudamm entsteht in Yichang. und der See reicht bis nach Chongqing und ist im Mittel etwa 1.6kkm breit.