Arbeitsblatt: Schall

Material-Details

Arbeitsblatt und dazugehörigen Text
Physik
Anderes Thema
6. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

81456
805
7
15.05.2011

Autor/in

Andrea Völkl
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Wenn ein Gegenstand – z.B. eine oder eine Lautsprechermembran – schnell, dann entsteht, den wir hören können. Die Schwingungen werden zu unseren transportiert. Man kann Schallschwingungen auch machen. Legt man Reiskörner auf eine Lautsprechermembran, so diese hoch sobald man den einschaltet. Man kann Schwingungen sehr gut an einem beobachten: Zunächst hängt das Pendel in seiner Gleichgewichtslage nach unten. Lenkt man das Pendel zu einer aus beginnt es hin- und herzuschwingen. Es bewegt sich nun ständig von einem Umkehrpunkt über die zum anderen und zurück. Die im Umkehrpunkt erreichte Entfernung von der Gleichgewichtslage ist die maximale. Man nennt sie . Zupft man eine einer Gitarre an, so entsteht ein . Zupft man, schwingt die Saite mit einer Amplitude. Da die Amplitude die bestimmt, entsteht ein Ton. Zupft man die Saite nur, dann entsteht ein Ton. Die Saite schwingt dann mit Amplitude. Es zeigt sich: Werden die Töne , so sich die der Schwingungen. Die Lautstärke eines Tones wird in gemessen. Die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres wird durch den Zusatz angegeben. Hören wir zwei gleich laute Schallquellen, dann empfinden wir die Lautstärke nur um ca. dB lauter. Töne ab dB(A) sind unerträglich laut; ab dB(A) können sie das Gehör zerstören. Echo Schallwellen werden von großen Gegenständen. In den wird der Schall so reflektiert, dass ein sogenanntes entsteht. In großen, Räumen entsteht ein . Dabei handelt es sich um ein Echo, das unsere Ohren wegen der verhältnismäßig kleinen kurz nach dem eigentlichen erreicht. Jeder Klang wirkt dadurch „in die gezogen. Schall Wie entsteht Schall? Wenn ein Gegenstand – z.B. eine Gitarrensaite oder eine Lautsprechermembran – schnell hin- und herschwingt, dann entsteht Schall, den wir hören können. Die Schwingungen werden zu unseren Ohren transportiert. Schwingungen und Töne Man kann Schallschwingungen auch sichtbar machen. Legt man Reiskörner auf eine Lautsprechermembran, so springen diese hoch sobald man den Lautsprecher einschaltet. Man kann Schwingungen sehr gut an einem Pendel beobachten: Zunächst hängt das Pendel in seiner Gleichgewichtslage senkrecht nach unten. Lenkt man das Pendel zu einer Seite aus beginnt es regelmäßig hin- und herzuschwingen. Es bewegt sich nun ständig von einem Umkehrpunkt über die Gleichgewichtslage zum anderen Umkehrpunkt und zurück. Die im Umkehrpunkt erreichte Entfernung von der Gleichgewichtslage ist die maximale Auslenkung. Man nennt sie Amplitude. Zupft man eine Saite einer Gitarre an, so entsteht ein Ton. Zupft man stark, schwingt die Saite mit einer großen Amplitude. Da die Amplitude die Tonstärke bestimmt, entsteht ein lauter Ton. Zupft man die Saite nur leicht, dann entsteht ein leiser Ton. Die Saite schwingt dann mit kleiner Amplitude. Es zeigt sich: Werden die Töne lauter, so vergrößern sich die Amplituden der Schwingungen. Die Lautstärke eines Tones wird in „Dezibel gemessen. Die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres wird durch den Zusatz angegeben. Hören wir zwei gleich laute Schallquellen, dann empfinden wir die Lautstärke nur um ca. 3 dB lauter. Töne ab 100 dB sind unerträglich laut; ab 120 dB können sie das Gehör zerstören. Schallwellen sind Längswellen! Durch die Schwingungen eines Weckers z.B. wird die umgebende Luft zusammengedrückt, und die Luftteilchen rücken enger aufeinander. Diese Verdichtung wandert in Längsrichtung als Schallwelle weiter. Trifft diese Verdichtung auf unsere Ohren dann hören wir etwas. Schallwellen breiten sich unterschiedlich aus. So brauchen sie in der Luft länger als in Wasser. In Eisen breiten sie sich am schnellsten aus. Echo Schallwellen werden von großen Gegenständen reflektiert. In den Bergen wird der Schall so reflektiert, dass ein sogenanntes Echo entsteht. In großen, leeren Räumen entsteht ein Nachhall. Dabei handelt es sich um ein Echo, das unsere Ohren wegen der verhältnismäßig kleinen Entfernungen kurz nach dem eigentlichen Ton erreicht. Jeder Klang wirkt dadurch „in die Länge gezogen.