Arbeitsblatt: Nominalisierung von Adjektiven

Material-Details

Prüfung
Deutsch
Grammatik
6. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

83296
852
14
23.06.2011

Autor/in

Nahla (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Deutschprüfung: Nominalisierung von Adjektiven 02.12.2008 Name:_ Zu Beginn ein kleines Diktat! 1. Gross oder klein? Setze die fehlenden Buchstaben ein! 1. 2. 3. 4. Die euen Kleider stehen dem übschen Mädchen ut. Auch ohne chönes Wetter, erlebten wir viel ufregendes. Das unte auf der eißen Tischdecke sieht gut aus. Etwas aules muss man in die roße Mülltonne werfen. 5. Der Junge kauft viel nnötiges, doch er wollte das eure Spielzeug schon lange haben. 6. chönes und ässliches gibt es auf der anzen Welt. 7. Einiges eltsames geschieht in den lten Gemäuern. 8. Der reche Junge sieht nglaubliches und alarmiert die chnelle Polizei, die etwas ewagtes unternehmen muss, um das ensationelle wirklich einfangen zu können. 9. Etwas roßes oder viele leine Dinge wünscht sich das Mädchen zum Geburtstag. 10. Weniger autes und nichts rutales wünscht sich der chüchterne Junge im Fernsehen. 2. Übermale alle Nomen braun und schreibe die Anzahl Nomen pro Linie rechts hin! Kontaktaufnahme TOM UND LISA MÖGEN SICH. DAS MERKT MAN SCHON AN 2 KLEINIGKEITEN. BEIM SPIELEN IN DER PAUSE SIND SIE OFT ZUSAMMEN. BEIM BESPRECHEN DER HAUSAUFGABEN SAGT LISA OFT ETWAS GUTES ÜBER TOMS AUFGABEN WENN TOM ETWAS LECKERES MITBRINGT, IST ES EINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT, DASS LISA ETWAS BEKOMMT. ABER ZUM VERABREDEN FEHLT IHNEN NOCH DER MUT. Stefan und Sabine SABINE NIMMT IHREN GANZEN MUT ZUM TELEFONIERN ZUSAMMEN. DER ANRUF BEI EINEM JUNGEN IST ETWAS NEUES FÜR SIE. SIE IST FROH, DASS STEFAN DIE RÖTE IN IHREM GESICHT NICHT SIEHT. Der erste Schritt DAS KENNENLERNEN IST FÜR VIELE MÄDCHEN UND JUNGEN KEIN PROBLEM. SIE SIEHEN SICH TÄGLICH BEIM BUSFAHREN UND IN DER SCHULE. ABER DAS ANSPRECHEN EINES JUNGEN ODER MÄDCHENS IST SCHON ETWAS SCHWIERIGES. DA KOMMT SCHNELL GROSSE VERLEGENHEIT UND UNSICHERHEIT AUF. AUßERDEM SIND DA IMMER AUCH NOCH DAS GEKICHER UND DIE BEMERKUNGEN DER ANDEREN. VOR ALLEM DIE KLEINEN NUTZEN JEDE GELEGENHEIT, ETWAS DUMMES ZU SAGEN. Ganz schön peinlich JULIAN IST VERLIEBT. DAS DUMME IST NUR, DASS DAS ALLE MERKEN. DIE GROSSEN IM BUS LACHEN SCHON ÜBER IHN. DIESE DUMME RÖTE, DIE IHM IMMER INS GESICHT STEIGT! BEIM EINSTEIGEN STOLPERT ER MANCHMAL SOGAR. SEINE VERLEGENHEIT ÄRGERT IHN SEHR. ER FINDET, VERLIEBTHEIT IST GANZ SCHÖN PEINLICH. ABER ABENDS BEIM EINSCHLAFEN DENKT ER, DASS ES DOCH ETWAS SCHÖNES IST. Tagebucheintrag von Jürgen HEUTE IST ETWAS DUMMES PASSIERT! ICH HATTE MICH SO AUF DAS TREFFEN MIT ANKE GEFREUT. WIR HATTEN NICHTS BESONDERES VOR UND HABEN EIN PAAR WETTKÄMPFE GEMACHT. BEIM SPRINGEN WAR ANKE TOLL, BEIM LAUFEN WAR SIE SOGAR BESSER ALS ICH. OKAY, DAS KITZELN BEIM RINGKAMPF WAR EINE GEMEINHEIT VON MIR. ABER DANACH KAM DAS SCHLIMMSTE! ICH WAR RICHTIG EKLIG ZU IHR UND HABE SIE SEHR BELEIDIGT. NUR WEIL ICH DER STÄRKSTE SEIN WOLLTE SO ETWAS GEMEINES WOLLTE ICH DOCH GAR NICHT SAGEN ICH IDIOT BEIM WEGGEHEN HAT ANKE GEWEINT UND MEINE ENTSCHULDIGUNG HAT SIE GAR NICHT MEHR GEHÖRT. Tagebucheintrag von Oliver SO ETWAS GEMEINES HABE ICH NOCH NIE ERLEBT! ICH BIN ABER AUCH BLÖD. BEIM LESEN DES BRIEFES HABE ICH MICH SO GEFREUT! ABER DAS GANZE TUSCHELN UND KICHERN DER MÄDCHEN WAR JA SCHON KOMISCH. UND SPÄTER BEIM KLINGELN HÄTTE MIR DOCH DAS GRINSEN DER MÄDCHEN AUFFALLEN MÜSSEN. VOR LAUTER VERLIEBTHEIT WAR ICH WOHL BLIND. 3. Fülle die Lücken korrekt aus! Lisa fühlte es, es lag etwas (geheimnisvoll) in der Luft. Die Bäume wirkten ganz(still) und das laute Krächzen der Krähen war verstummt. Es machte den Eindruck als sei alles (lebendige) nicht mehr vorhanden. Plötzlich konnte sie den (merkwürdig) Ausdruck „die Ruhe vor dem Sturm verstehen._ (neugierig) sah sie sich um. Plötzlich hatte sie den Eindruck etwas (klein) sei an ihr vorbeigehuscht. Sie war ziemlich(verwirrt), glaubte aber sich geirrt zu haben. Als sie noch einmal hinsah erblickte sie einen (winzig) Zwerg, der (schwer) an einigen (kurz) Ästen schleppte. Sie sprach den (klein) an und fragte: Was machst du denn da? Wieso kann ich dich plötzlich sehen? Der Zwerg antwortete zu ihrem (erstaunt): „Das liegt daran, dass ein (schwer) Unwetter aufzieht. Um die Menschen, die (aufmerksam) genug sind warnen zu können, sind wir an solchen Tagen sichtbar. Ich würde dir raten (schnell) nach Hause zu rennen, um alles vor dem Sturm zu sichern. Lisa dankte dem (klein) und machte sich auf den Weg nach Hause. Gerade als sie die (schwer) Gartenmöbel in den Schuppen schleppen wollte, hörte sie ein gewaltiges Krachen und sie fiel (unsanft) auf die Knie. In dem Moment bemerkte sie, dass sie in ihrem (gemütlich) Zimmer auf den Knien in ihre Decke eingewickelt saß. Draußen tobte ein (heftig) Gewitter. Sie hatte nur geträumt! Punkte:_/_ Note: Unterschrift: