Arbeitsblatt: Symbiose und Parasitismus/Tarnung,Warnung, Mimikry

Material-Details

Tarnung, Warnung, Mimikry am Beispiel von einheimischen Amphibien Symbiose und Parasitismus im Pflanzenreich
Biologie
Oekologie
7. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

84121
1607
1
22.07.2011

Autor/in

Remo Flüeler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Botanik Tarnung, Warnung Mimikry Definitionen: Tarnung (Mimese): Warnung: Mimikry: Zusammen Leben Tarnung, Warnung Mimikry Botanik Zusammen Leben Tarnung, Warnung Mimikry Definitionen: Tarnung (Mimese): Warnung: Mimikry: Die Wandelnden Blätter (Phyllium) sind eine Gattung innerhalb der Ordnung der Gespenstschrecken. Sie sind durch einen blattartig verbreiterten Körper zu erkennen. Diese Tarnung lässt sie wie ein Baumblatt erscheinen. Wandelnde Blätter ahmen nicht nur durch ihr Äußeres Laubblätter nach, sondern auch in ihrem Verhalten. Bei Störung im imitieren sie durch schaukelnde Bewegungen ein sich im Wind bewegendes Blatt und tarnen sich so vor möglichen Fressfeinden. Unter Hornisse (Vespa crabro) versteht man im deutschsprachigen Raum eine Art der sozialen Faltenwespen (Vespidae), die zur Gattung der Großwespen oder umgangssprachlich Hornissen (Vespa) gezählt wird. Die Hornisse trägt eine auffällige schwarz-gelbe Warnfärbung. Die Hornisse kann durchaus ein wehrhaftes Tier sein, wenn es darum geht, ihr Nest zu verteidigen. Die Gefährdung für Menschen und deren Haustiere durch die Hornisse wird jedoch in aller Regel übertrieben sie ist wesentlich geringer, als es im Volksmund verbreitet wird Schwebfliegen (Syrphidae), auch Schwirrfliegen genannt, stellen eine Familie der Zweiflügler (Diptera) dar. Innerhalb der Schwebfliegen gibt es eine ganze Reihe verschiedener Arten, entsprechend abwechslungsreich ist auch ihr Aussehen. Etliche Schwebfliegenarten haben hummel-, wespen- oder bienenähnliche Zeichnungen. Sie können leicht verwechselt werden, sind aber harmlos. Diese Zeichnung täuscht den Fressfeinden der Schwebfliegen eine nicht vorhandene Gefährlichkeit vor. Im Gegensatz zu ihren Vorbildern besitzen sie jedoch keinen Stachel. Tarnung, Warnung Mimikry Botanik Zusammen Leben Parasitismus und Symbiose Definitionen: Parasitismus: Symbiose: Der gemeine Efeu ist eine immergrüne, mehrjährige Pflanze, die durch Haftwurzeln in der Lage ist, an Bäumen und Mauern emporzuklettern; dabei erklimmt sie Höhen von bis zu 20 Metern. Der Gemeine Efeu ist der einzige einheimische Wurzelkletterer in Mitteleuropa. Fehlen Mauern oder ähnliche Klimmstützen, so überwuchert der Efeu gelegentlich flächendeckend den Boden. Efeu kann ein Höchstalter von 450 Jahren erreichen. Die Weißbeerige Mistel ist ein ausdauernder, immergrüner und weitgehend kugelig wachsender Pflanze von bis zu einem Meter Durchmesser. Die europäischen Weißbeerigen Misteln wachsen sowohl auf Laubals auch auf Nadelbäumen bis in Höhen von rund 1200 über Meer. Isländisches Moos: Die Flechte wird 4 bis 12 Zentimeter hoch, ihre einzelnen Triebe verzweigen sich geweihartig, sind starr und auf der Oberseite braungrün, auf der Unterseite weißgrün gefärbt. Je nach Lichtexposition lagern die Flechte unterschiedliche Mengen eines braunen Pigments ein, das als Sonnenschutz dient. Flechten der Hochgebirge sind daher dunkelbraun bis schwarzbraun gefärbt. Vogelnestwurz: Die ganze Pflanze wirkt recht ungewohnt, da die Blüten, Stängel und die schuppenförmigen Blätter die gleiche Farbe, ein helles Braun, besitzen. Die spornlosen Blüten duften stark nach Honig und wachsen in reichblütigen Ähren. Die Blütezeit ist Mai bis Juli. Parasitismus Symbiose