Arbeitsblatt: Vergleich: Mittelalter - Heute, Heiraten und Essen

Material-Details

Die SchülerInnen müssen Informationen den Themen "Heiraten" und "Essen" - im Mittelalter (1300) und heute (2007) richtig zuordnen. Inklusiv Lösungen.
Geschichte
Mittelalter
5. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

8452
1961
47
30.07.2007

Autor/in

Iseli Tanja
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

ZWEI VERGLEICHE ZU DEN THEMEN: HEIRATEN UND ESSEN – FRÜHER UND HEUTE AB1 Aufgabe: 1. Schneide alle Teile aus. 2. Ordne sie nun nach „Essen und „Heiraten. 3. Wichtig: Pro Thema gehören immer zwei Beschreibungen zusammen. Eine gehört zum Jahr 1300 und eine zum Jahr 2007. Lege sie nebeneinander auf die Tabelle. 4. Kontrolliere deine Lösung. 5. Klebe die Teile auf. 6. Geschafft! :0) B.) Viele Kinder. Kinder kriegen war wichtig, da Kinder Arbeitskräfte waren und später für die alten Eltern sorgen mussten. B.) Man muss nicht mehr unbedingt Kinder kriegen und wenn, dann hat man im Durchschnitt nur zwei. C.) Die Leute (vor allem die Frauen) waren A.) Ideal: Gleichberechtigung im Durchschnitt viel jünger, wenn sie heirateten. C.) Sehr viele Scheidungen (über 50% alle Ehen werden geschieden) E.) selber herstellen: wenn nichts geerntet werden konnte, gab es auch A.) Nahrung hat viele künstliche Zusätze kaum was zu essen. (Gentech, zusätzliche Vitamine .) E.) Liebesheirat D.) Mann Familienoberhaupt E.) Keine Scheidungen, Ehe war Zwecksgemeinschaft A.) Es gab vor allem Getreide, meist in Form von Brot. Es gab noch nicht einmal Kartoffeln! Die Kartoffel kam erst nach 1500 nach Europa. D.) alles natürlich, ungesüsst (Honig gab es sehr selten, war kostbar) B.) Es gibt ein riesiges Angebot an Esswaren. F.) Es gab nur das zu Essen, was die Jahreszeit hergab. Ausnahmen: Esswaren die man selber trocknen oder lange lagern konnte. D.) Man heiratet später. C.) Man kauft praktisch alles in Supermärkten ein. A.) Heiraten Vertragsabschluss. Materielles und Ansehen war viel wichtiger als Liebe! D.) Man kriegt alles zu jeder Jahreszeit (z.b. Erdbeeren im Winter). HEIRATEN UND ESSEN – FRÜHER UND HEUTE AB2 ESSEN in der Schweiz Mittelalter (um 1300) heute (2007) B.) Es gibt ein riesiges Angebot an Esswaren. C.) Man kauft praktisch alles in Supermärkten ein. D.) Man kriegt alles zu jeder Jahreszeit (z.b. Erdbeeren im Winter). A.) Nahrung hat viele künstliche Zusätze (Gentech, zusätzliche Vitamine .) HEIRATEN in der Schweiz Mittelalter (um 1300) heute (2007) E.) Liebesheirat B.) Man muss nicht mehr unbedingt Kinder kriegen und wenn, dann hat man im Durchschnitt nur zwei. D.) Man heiratet später. A.) Ideal: Gleichberechtigung C.) Sehr viele Scheidungen (über 50% alle Ehen werden geschieden) ZWEI VERGLEICHE ZU DEN THEMEN: HEIRATEN UND ESSEN – FRÜHER UND HEUTE AB2 ESSEN in der Schweiz Mittelalter (um 1300) heute (2007) A.) Es gab vor allem Getreide, meist in B.) Es gibt ein riesiges Angebot an Form von Brot. Es gab noch nicht Esswaren. einmal Kartoffeln! Die Kartoffel kam erst nach 1500 nach Europa. B.) selber herstellen: wenn nichts geerntet werden konnte, gab es auch kaum was zu essen. C.) Man kauft praktisch alles in Supermärkten ein. C.) Es gab nur das zu Essen, was die Jahreszeit hergab. Ausnahmen: Esswaren die man selber trocknen oder lange lagern konnte. D.) Man kriegt alles zu jeder Jahreszeit (z.b. Erdbeeren im Winter). D.) alles natürlich, ungesüsst (Honig gab es sehr selten, war kostbar) A.) Nahrung hat viele künstliche Zusätze (Gentech, zusätzliche Vitamine .) HEIRATEN in der Schweiz Mittelalter (um 1300) heute (2007) A.) Heiraten Vertragsabschluss. Materielles und Ansehen war viel wichtiger als Liebe! E.) Liebesheirat B.) Viele Kinder. Kinder kriegen war wichtig, da Kinder Arbeitskräfte waren und später für die alten Eltern sorgen mussten. C.) Die Leute (vor allem die Frauen) waren im Durchschnitt viel jünger, wenn sie heirateten. B.) Man muss nicht mehr unbedingt Kinder kriegen und wenn, dann hat man im Durchschnitt nur zwei. D.) Man heiratet später. D.) Mann Familienoberhaupt A.) Ideal: Gleichberechtigung E.) Keine Scheidungen, Ehe war Zwecksgemeinschaft C.) Sehr viele Scheidungen (über 50% alle Ehen werden geschieden)