Arbeitsblatt: Kennzeichen des Lebens

Material-Details

Kurze Einführung zu Biologie von Hansruedi Wildermuth; mit Lösung
Biologie
Anderes Thema
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

86032
1573
10
03.09.2011

Autor/in

Peter Luzi
Obere Hofstr.3
7270 Davos Platz

Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

KENNZEICHEN DES LEBENS . 1. Zu den Lebewesen gehören Pflanzen, Tiere und Menschen. Auf der Erde leben . etwa 40000 Pflanzenarten und mehr als 1,5 Millionen Tierarten. Weitaus die meisten sind Tropenbewohner. Bei uns kommt nur ein kleiner Teil davon vor, nämlich 1000 Pflanzenarten und 4000 Tierarten. 2. Eine Kuh frisst Gras, trinkt Wasser, atmet Luft ein und bildet täglich viele Liter Milch. Mit der Nahrung erzeugt sie Körperwärme und Energie für die Bewegung. . Dabei entsteht Kot und Urin. Das sind „Abfälle, die sie von Zeit zu Zeit ausscheidet. Auch ein Apfelbaum kann ohne Erde, Wasser und Luft nicht leben. Auch er nimmt aus der Umwelt Stoffe auf, verarbeitet sie und gibt die „Abfälle ab. 3. Scheue Bewohner des Waldes, wie Rehe oder Hirsche, ergreifen bei einem . verdächtigen Geräusch die Flucht. Dass eine Schnecke bei leichter Berührung die Fühler einzieht, hast du sicher schon einmal beobachtet. Auch Pflanzen reagieren auf Reize; z.B. wenden sich wachsende Pflanzen dem Licht zu. 4. Weil Pflanzen, Tiere und Menschen eine beschränkte Lebensdauer haben, müssen . sie Nachkommen erzeugen, sonst würden die Arten aussterben. Der Hund bringt lebende Junge auf die Welt. Die Amsel pflanzt sich durch Eier fort, die Sonnenblume mit Samen. wachsen. sie Wachstum und Gestaltsich in der 5. Steckt man einen Bohnensamen in die Erde, beginnt er zu keimen und zu Später bilden sich Blätter und Blüten. Die Pflanze wird nicht nur grösser, sondern . verändert auch ihre Gestalt. Besonders eindrücklich sind wandel bei der Entwicklung des Schmetterlings. Das Kälbchen entwickelt Mutter, das Küken im Ei. 6. Mit Hilfe des Mikroskopes findet man bei Pflanze, Tier und Mensch Bausteine, die allen Lebewesen gemeinsam sind. Es sind meist winzige Kammern, die sich . durch eine Wand oder Haut voneinander abgrenzen. Diese Kammern enthalten einen zähflüssigen Saft und einen Kern. Sie können sich durch Teilung vermehren. Diese Kammern werden genannt. Sie unterscheiden sich in ihrer Grösse und Form. Es gibt Pflanzen und Tiere, die aus einer einzigen Zelle bestehen. 7. Der Grasfrosch benötigt Insekten als Nahrung, Luft zum Atmen, Wärme, um sich zu bewegen, Verstecke, um sich vor Feinden zu schützen, Feuchtigkeit, damit er . nicht austrocknet, und einen Weiher, um darin seinen Laich abzulegen. Die Umweltabhängigkeit gilt für alle Lebewesen, auch der Mensch ist umweltabhängig. KENNZEICHEN DES LEBENS Auszug aus BIOLOGIE v. H. Wildermuth Vielfalt Stoffwechsel ausscheidet. nimmt Reizbarkeit 1. Zu den Lebewesen gehören Pflanzen, Tiere und Menschen. Auf der Erde leben etwa 40000 Pflanzenarten und mehr als 1,5 Millionen Tierarten. Weitaus die meisten sind Tropenbewohner. Bei uns kommt nur ein kleiner Teil davon vor, nämlich 1000 Pflanzenarten und 4000 Tierarten. 2. Eine Kuh frisst Gras, trinkt Wasser, atmet Luft ein und bildet täglich viele Liter Milch. Mit der Nahrung erzeugt sie Körperwärme und Energie für die Bewegung. Dabei entsteht Kot und Urin. Das sind „Abfälle, die sie von Zeit zu Zeit Auch ein Apfelbaum kann ohne Erde, Wasser und Luft nicht leben. Auch er aus der Umwelt Stoffe auf, verarbeitet sie und gibt die „Abfälle ab. 3. Scheue Bewohner des Waldes, wie Rehe oder Hirsche, ergreifen bei einem verdächtigen Geräusch die Flucht. Dass eine Schnecke bei leichter Berührung die Fühler einzieht, hast du sicher schon einmal beobachtet. Auch Pflanzen reagieren auf Reize; z.B. wenden sich wachsende Pflanzen dem Licht zu. Sonnenblume 4. Weil Pflanzen, Tiere und Menschen eine beschränkte Lebensdauer haben, müssen sie Nachkommen erzeugen, sonst würden die Arten aussterben. Der Hund bringt lebende Junge auf die Welt. Die Amsel pflanzt sich durch Eier fort, die mit Samen. wachsen. sie und Gestaltsich in der 5. Steckt man einen Bohnensamen in die Erde, beginnt er zu keimen und zu Später bilden sich Blätter und Blüten. Die Pflanze wird nicht nur grösser, sondern Wachstum verändert auch ihre Gestalt. Besonders eindrücklich sind Wachstum wandel bei der Entwicklung des Schmetterlings. Das Kälbchen entwickelt Mutter, das Küken im Ei. Fortpflanzung Zellen Umweltabhängigkeit 6. Mit Hilfe des Mikroskopes findet man bei Pflanze, Tier und Mensch Bausteine, die allen Lebewesen gemeinsam sind. Es sind meist winzige Kammern, die sich durch eine Wand oder Haut voneinander abgrenzen. Diese Kammern enthalten einen zähflüssigen Saft und einen Kern. Sie können sich durch Teilung vermehren. Diese Kammern werden Zellen genannt. Sie unterscheiden sich in ihrer Grösse und Form. Es gibt Pflanzen und Tiere, die aus einer einzigen Zelle bestehen. 7. Der Grasfrosch benötigt Insekten als Nahrung, Luft zum Atmen, Wärme um sich zu bewegen, Verstecke, um sich vor Feinden zu schützen, Feuchtigkeit, damit er nicht austrocknet, und einen Weiher, um darin seinen Laich abzulegen. Die Umweltabhängigkeit gilt für alle Lebewesen, auch der Mensch ist umweltabhängig.