Arbeitsblatt: Wolken

Material-Details

AB zum Thema Wolken und Wolkenarten
Geographie
Anderes Thema
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

8675
2758
73
07.08.2007

Autor/in

Little L (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Wetter Wie entstehen Wolken? Durch die Erwärmung der Sonne verdunstet Wasser von Meeren, Flüssen und Seen und steigt in Form von Wasserdampf auf. In kühleren Luftschichten erreicht die Luft eine Temperatur bei der sie die Luftfeuchtigkeit nicht mehr tragen kann. Der Wasserdampf kondensiert und es bilden sich Wassertröpfchen. Diese Wassertröpfchen können wir als Wolke sehen. Sie werden grösser und schliesslich so schwer, dass sie als Regen, Schnee oder Hagel zur Erde fallen. Verschiedene Wolkenarten Cumulus (Haufenwolken) Diese dicken, weissen Wolken häufen sich zu gewaltigen Massen auf. Sie sehen wie Gebirge am Himmel aus. Die Cumuluswolken bilden sich oft an heissen Sommernachmittagen. Wenn die Cumuluswolken dicht und schwer vom Wasser werden, können sie sich zu Gewitterwolken entwickeln. Cirrus (Federwolken) Die Cirruswolken, die hoch am Himmel entstehen, sind federartige Büschel. Diese zarten Wolken entstehen bei trockenem Wetter. Sie sind die höchsten Wolken am Himmel und ziehen sehr schnell mit dem Wind. Cirruswolken sind häufig Sturmzeichen. Stratus (Schichtwolken) Diese nebelähnlichen Wolken erscheinen in niedrigen Höhen. Stratuswolken, die sich in flachen Schichten ausdehnen, zeigen an, dass schlechtes Wetter bevorsteht. Nimbus (Regenwolken) Diese dunklen, grauen Wolken haben keine bestimmte Gestalt. Sie sind eine Mischung aus den drei ersten Formen. Sie bringen Regen. Um Wolken zu beschreiben braucht man auch Verbindungen zwischen diesen Wörtern: Cirrocumulus Schäfchenwolke