Arbeitsblatt: Industrialisierung

Gs-Prüfung: i I d s r a i i r n Name Punkte Note Unterschrift der Eltern 1. Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen! Du hast einige zur Auswahl. Achtung nicht alle Begriffe werden gebraucht! Mit der Zeit entstanden durch die mehr neue , als alte. Die Löhne. Durch Gesetze wurde die abgeschafft und die begrenzt. Die Erfindungen von, welche elektrische produzierten oder ausnützten, verdrängten die weitgehend. Der Einsatz wirkte sich auf die Entwicklung der , des, des täglichen Lebens und des entscheidend aus. Erhöhung, Industrialisierung, sanken, Informationswesens, Kurzarbeit, Arbeitsplätze, Verkehrs, verschwanden, Industrie, stiegen, elektrischer Energie, Kinderarbeit, Dampfmaschine, entstanden, Höchstarbeitszeit, Energie, Maschinen, Geräte, Senkung 2. Kreuze die richtigen Aussagen an! In vielen Gegenden der Schweiz trat neben die Landwirtschaft nun auch Heimarbeit, besonders das Spinnen und Weben. James Watt erfand die erste brauchbare Dampfmaschine. Amerika wurde zum ersten Industriestaat der Welt. Erst durch die Einführung des Ackerbaus wurden die Menschen sesshaft. Honegger war der Gründer der „Maschinenfabrik Rüti. Die Fabrikarbeiter konnten selbständig arbeiten und wurden von den Fabrikbesitzern unterstützt. Die Industrialisierung führte zur Konzentration der Bevölkerung in Grossstädten. Karl Marx war ein deutscher Psychologe. Dank der Entwicklung der Industrie gibt es keine Wirtschaftskrisen mehr. Der Industriearbeiter ist ein blosses Zubehör der Maschine. Seine Arbeit ist unselbständig und eintönig. Die Klassen, die sich zur Zeit der Industrialisierung im Kampf gegenüberstanden, waren die Bourgeoisie und das Proletariat. Karl Marx kritisierte den Kommunismus. Dank der Entwicklung der Technik in der Zeit der Industrialisierung geht es den Arbeitern immer besser. Kapitalismus bezeichnet eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, in der der Faktor Kapital (Maschinen, Anlagen, Fabriken, Geld, ) eine überproportionale Bedeutung hat. Die Soziologische Partei wurde gegründet, um die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Die Kinderarbeit wurde im Eidgenössischen Fabrikgesetz von 1877 verboten. Die Rationalisierung und Mechanisierung schufen mehr Arbeitsplätze in den Fabriken. Die Waren konnten durch die Rationalisierung und Mechanisierung billiger verkauft werden. Am Ende des 17.Jahrhunderts wurde die Spinnmaschine, etwas später die Webmaschine erfunden. 3. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Automobil zum dominierenden Verkehrsmittel. Welches waren die 2 wichtigsten Folgen? 4. Welche beiden Erfinder bauten als erste Benzinmotoren, und für welche Arten von Fahrzeugen wurden diese zuerst gebraucht? a) b) 5. In welchem Land setzte die Massenproduktion von Personenwagen am frühesten ein? 6. Worauf war die technische Entwicklung seit Beginn der Industrialisierung ausgerichtet? 7. In welchen drei Bereichen tritt der Computer in der Arbeitswelt in Erscheinung? 8. Fabrikbesitzer und Fabrikarbeiter: Fülle die gegebenen Begriffe in die richtigen Lücken! Heimarbeit, Vorteile, Maschinen, Bevölkerung, Arbeitseinsatz, genügend, Arbeitslose, Spinnmaschinen, weniger, Heimweberei, Reichtum, Konkurrenzkampf, arm, Löhne, mehr Durch die Erfindung und den Einsatz der , konnte mit . Arbeitskräften . produziert werden. Die Arbeitsmaschine brachte aber nicht nur mit sich. Viele Heimspinner wurden durch die Erfindung der arbeitslos. Ihnen blieb nur der Weg in die Fabrik oder das Umsteigen auf. Als sich gut fünfzig Jahre später auch die Webmaschinen durchsetzten, wurde der am Webstuhl ein endgültiges Ende gesetzt. Zunächst brachte also die Maschine viele . mit sich, was sich durch das stetige Wachstum der immer mehr bemerkbar machte. Auch die Fabrikbesitzer hatten zu Beginn der Industrialisierung Mühe. Sie lebten in einem ständigen Bis anhin wurde durch die Heimarbeit nur wenig Garn oder Tuch hergestellt. Nun wurde dank der Maschinen zu viel produziert und weil die Leute waren, war es schwierig .Käufer für die Waren zu finden. Daher war es wichtig das Endprodukt möglichst billiger verkaufen zu können, als der Konkurrent. Es wurden, um dies zu erreichen, niedrige bei viel geleisteter Arbeit, entrichtet. Der Fabrikbesitzer lebte meistens in einer Villa in der Nähe seiner Fabrik. Der des Arbeitgebers war sehr hoch, oft gönnte er sich keinen freien Tag. Die Erfolgreichen brachten es nach einiger Zeit harten Kampfes und rücksichtslosen Ausbeutens zu grossem 9. Erkläre möglichst genau die beiden Begriffe „Bourgeoisie und „Proletariat! Bourgeoisie: Proletariat: