Arbeitsblatt: Leseverstehen 1 + 2 zum Buch Ein Traum vom Fussball

Material-Details

Leseverständnisfragen Teil 1 + 2 zum Buch Ein Traum vom Fussball von Lieneke Dijkzeul. Mit Lösungen.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
8. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

91353
3664
37
16.12.2011

Autor/in

Selma Haag
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Planung der Lektüre: Ein Traum vom Fussball Wochenübersicht Woche 10.5. bis 12.5. Woche 17.5. bis 21.5. Woche 25.5. bis 28.5. Woche 31.5. bis 4.6. Woche 7.6. bis 11.6. Woche 14.6. bis 18.6. Woche 21.6. bis 25.6. Woche 28.6. bis 2.7. Woche 5.7. bis 9.7. Woche 12.7. bis 16.7. gelesen bis Kapitel 1 2, bis S. 37 Kapitel 3 4, bis S. 58 Kapitel 5, 6 7, bis S. 90 Kapitel 8, 9 10, bis S. 122 Kapitel 11, 12 13, bis S.154 Kapitel 14, 15 16, bis S. 182 Kapitel 17, 18 19, bis S. 211 Kapitel 20, 21 22, bis S. 238 Buch fertig lesen, bis S. 262 1. Lektion (Woche 10.5. bis 12.5.) Unterrichtsablauf Bücher noch nicht verteilen. Den Schülern nur das Titelbild zeigen und den Buchtitel vorlesen. Um was könnte es in diesem Buch gehen? Sch. erzählen ihre Überlegungen mündlich. Bücher verteilen. Klappentext lesen. Bericht über die Schriftstellerin S. 2 lesen. Schüler lesen bis S. 12 oben und beantworten die Fragen schriftlich. Wenn alle fertig sind, Fragen im Plenum besprechen. Weiterlesen bis S. 37 (Rest: Hausaufgabe) Material Klassensatz der Lektüre Arbeitsblatt 1 2. Lektion (Woche 17.5. bis 21.5.) Arbeitsblatt 2 verteilen. Je nach Wunsch in Einzelarbeit (Minitest) oder Partnerarbeit die Fragen bearbeiten und Notizen machen. Fragen besprechen. Im Text kamen einige typisch afrikanische Begriffe vor: Baobab, Kalebasse, Djembe, Marabut. (Begriffe ev. an WT schreiben) Zum Begriff Marabut fand ich weder ein geeignetes Bild noch eine Begriffserklärung im Internet. Ich verstehe ihn als Medizinmann und religiöse Führungsfigur in einem afrikanischen Dorf. Sch fragen, ob sie die Begriffe kennen. Bilder zeigen. Weiterlesen bis S. 58 Arbeitsblatt 2 Bilder 1 Ein Traum vom Fussball (S. 5 – 12) 1. Wie heissen die Personen, die auf den ersten Seiten des Buches genauer beschrieben werden? 2. Wie unterscheidet sich wohl das Fussballtraining in diesem afrikanischen Dorf zu einem Training bei uns in der Schweiz? 3. Was bedeuten die Worte tackeln und dribbeln? Lösung: Ein Traum vom Fussball (S. 5 – 12) 1. Wie heissen die Personen, die auf den ersten Seiten des Buches genauer beschrieben werden? Rahmane, Tigani, Herr Baouri, Kwame, Nkosi, Henri 2. Wie unterscheidet sich wohl das Fussballtraining in diesem afrikanischen Dorf zu einem Training bei uns in der Schweiz? Sie spielen mit blossen Füssen Fussball. Das Fussballfeld hat keinen Rasen. Sie haben keinen richtigen Fussball, nur einen leichten Plastikball. Das Fussballfeld hat zu Beginn keine Linien und Tore. 3. Was bedeuten die Worte tackeln und dribbeln? tackeln kommt von Tackling: Englisches Wort für den Angriff eines Abwehrspielers auf den Ball. Man unterscheidet das BlockTackling und das SlidingTackling. Beim BlockTackling wird der Ball mit dem Fuß oder einem Körperteil abgeblockt. Beim SlidingTackling rutscht der Abwehrspieler am Boden mit dem Fuß zum Ball und spielt ihn dem Gegner vom Fuß. dribbeln kommt von Dribbling: Dribbling heißt frei übersetzt soviel wie Ballführen und ist unabdingbarer Bestandteil für eine gute Technik. Wichtig ist, dass der Ball ganz eng am Fuß geführt wird. 2 Ein Traum vom Fussball (S. 12 bis 37) 1. Wie heisst die Hauptperson des Buches? Wie heisst sein bester Freund? 2. Herr Baouri ist der Trainer der Fussballmannschaft. Warum wundern sich die Jungs an diesem Sonntag so über ihn? 3. Beschreibe Rahmanes Familiensituation. (S. 12 – 23) 4. Am Abend besucht Herr Baouri Rahmanes Vater. Sie führen ein Gespräch, an dem Rahmane nicht teilnehmen darf. Was vermutet er, um was es geht? 5. Am anderen Morgen spricht der Vater mit Rahmane. Er sagt: „Es liegt in deiner Hand, Rahmane. Unser Schicksal und vielleicht sogar das Schicksal der Grossfamilie. Es ist eine grosse Verantwortung, die du zu tragen hast. (S. 32) Was meint der Vater damit? 6. Um was bittet Tiganis Vater Rahmane? Lösung: 2 Ein Traum vom Fussball (S. 12 bis 37) 1. Wie heisst die Hauptperson des Buches? Wie heisst sein bester Freund? Rahmane, Tigani 2. Herr Baouri ist der Trainer der Fussballmannschaft. Warum wundern sich die Jungs an diesem Sonntag so über ihn? Er trägt ausnahmsweise ein weisses Hemd und sogar eine Krawatte. Die Spieler müssen mit weisser Farbe die Linien auf dem Spielfeld nachziehen. 3. Beschreibe Rahmanes Familiensituation. (S. 12 – 23) Er wohnt bei Mutter und Vater auf einem Hof. Seine Schwester heisst Naneh und ist 4 Jahre alt. Sie hat Malaria. Zwei weitere Geschwiste von Rahmane, Zwillinge, sind kurz nach der Geburt gestorben. Die Familie ist sehr arm. Das Geld reicht kaum, um alle satt zu kriegen. Die Familie pflanzt auf dem Feld Reis an. 4. Am Abend besucht Herr Baouri Rahmanes Vater. Sie führen ein Gespräch, an dem Rahmande nicht teilnehmen darf. Was vermutet er, um was es geht? Er vermutet, dass am nächsten Sonntag jemand von einem grossen Verein aus der Stadt zuschauen kommen könnte. Ein Talentscout. Er hofft darauf, ausgewählt zu werden und für einen grossen Verein in der Stadt oder sogar in Europa spielen zu können. 5. Am anderen Morgen spricht der Vater mit Rahmane. Er sagt: „Es liegt in deiner Hand, Rahmane. Unser Schicksal und vielleicht sogar das Schicksal der Grossfamilie. Es ist eine grosse Verantwortung, die du zu tragen hast. (S. 32) Was meint der Vater damit? Wenn es Rahmane gelingen würde, Profifussballer zu werden, würde er seinen Lohn nicht nur für sich behalten können. Er würde einen Teil seiner Familie und sogar seiner Verwandtschaft abgeben müssen. Er wäre für ihren Lebensunterhalt zuständig. Rahmane steht somit unter einem grossen Druck, die Chance zu packen. Ein Versagen würde ihm noch lange vorgehalten werden. 6. Um was bittet Tiganis Vater Rahmane? „Pass auf meinen Sohn auf. Du kennst ihn, du weißt, wie er ist. Aber dir kann ich vertrauen. Du wirst keine Dummheiten machen. (S. 35)