Arbeitsblatt: Das Klima Afrikas
Material-Details
Lückentext zum Passatkreislauf und dessen Auswirkung auf das Klima Afrikas
Geographie
Afrika
8. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
91557
1877
7
20.12.2011
Autor/in
Liliane Montani
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Das Klima Afrikas Der folgt dem höchsten Sonnenstand. Das ist für das Klima Afrikas der entscheidende Leitsatz. Unter der starken Einstrahlung erwärmt sich die Luft: Sie steigt auf, kühlt sich ab und verdichtet sich zu Niederschlag. Die Aufwärtsbewegung ist besonders stark, wenn die ihren Höhepunkt erreicht. Deshalb fallen am frühen Nachmittag meist heftige Gewitterregen, die sogenannten. Der schneidet Afrika durch die Mitte. Am 21. März und am 23. September steht die Sonne senkrecht über dem Äquator und wandert dann nordwärts. Nach dem höchsten Sonnenstand setzt der Regen ein, unter diesen Umständen genannt. So wandert die Regenzeit bis zum nördlichen Wendekreis, wo die Sonne am 21. Juni mittags im Zenit steht, gleichen Tags jedoch die Südwanderung antritt. Am 21. Dezember steht sie am südlichen Wendekreis und wendet sich wieder nach Norden. Die erlebt in einem Jahr zweimal Höchststand der Sonne und erhält dementsprechend auch zwei , während um die Wendekreise eine Regenzeit von einer langen Trockenzeit abgelöst wird. Dementsprechend gestaltet sich die Vegetation: Unter dem Äquator mit zwei fast zusammenhängenden Regenperioden gedeiht der tropische Regenwald. Daran schliesst sich nord- und südwärts die Feucht-, dann die Trocken- und am Schluss die Dornsavanne an. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, umso weniger Niederschläge gibt es und die wird immer länger. Ausserhalb der Wendekreise fehlen die weitgehend: Dort liegt die . Niederschläge Mittagsregen Wüste Tageshitze Regen Äquator Regenzeiten Äquatorgegend Zenitalregen Trockenzeit