Arbeitsblatt: about the movie PAY IT FORWARD

Material-Details

Zusammenfassung und Fragen zu PAY IT FORWARD - das Glücksprinzip- mit Kevin Spacey , Helen Hunt , Haley Joel Osment
Englisch
Anderes Thema
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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3551
25
28.08.2007

Autor/in

Sandra Colombo
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Glücksprinzip name: (Pay it Forward, 2000) Premiere: 12. Oktober 2000 Dt.Start: 05. April 2001 (USA) 1. What are the names of the main characters in the film? 2. First day of school first lesson in social studies: The teacher says „Yes, there is world out there and even if you decide you dont want ot meet it, its still going to hit you right in the face. Whats the meaning of this? Can you explain it in your words(in German)? 3. Whats the boys idea of how to change the world? 4. Why has the teacher got scars (Narben) in his face? 5. Whats the end of the film? 6. What do you think about the idea ‚pay it forward? 7. How did you like the film? . . Das Glücksprinzip (Pay it Forward, 2000) Dt.Start: 05. April 2001 Oktober 2000 (USA) FSK: ab 12 Genre: Drama Länge: 123 min Land: USA Premiere: 12. Darsteller: Kevin Spacey (Eugene Simonet), Helen Hunt (Arlene McKinney), Haley Joel Osment (Trevor McKinney), Angie Dickinson (Grace), James Caviezel (Jerry), Jay Mohr (Chris Chandler), Jon Bon Jovi (Ricki), David Ramsey (Sidney), Gary Werntz (Thorsen), Shawn Pyfrom (Shawn), Rusty Meyers (Mann am Newsstand), Marc Donato (Adam), Bob McCracken (Child Molester), Carrick OQuinn (Mann im Fenster), Eugene Osment (Polizist), Liza Snyder (Chris Chandlers Ehefrau), Frank Whiteman (Doktor) Regie: Mimi Leder Drehbuch: Catherine Ryan Hyde, Leslie Dixon Inhalt Der Sozialkunde-Lehrer Eugene Simonet gibt seinen Schülern zu Beginn eines jeden Schuljahres immer die gleiche freiwillige Aufgabe: Entwickelt einen Plan um die Welt zu verändern und setzt ihn in die Tat um. Bisher hat diese Aufgabe bei einigen Schülern zu erstaunlichem Engagement geführt, während sich jedoch der Großteil der Schüler gar nicht erst damit beschäftigt hat. Trevor nimmt diese Aufgabe sehr ernst und startet mit seiner Idee zur Verbesserung der Welt eine Aktion, mit deren überwältigendem Ausmaß nun wirklich niemand rechnen konnte. Kritik Man stelle sich vor wir würden in einer Welt leben in der alle Menschen ununterbrochen gutes tun und das auch noch völlig selbstlos. Eine Welt in der einem ein Fremder seinen Porsche schenkt, weil man so eben sein eigenes Auto zu Schrott gefahren hat oder in der man von irgend jemanden ein Essen spendiert bekommt weil man gerade so hungrig aussieht. Und jetzt stelle man sich vor ein kleiner Junge hätte diese neue Welt geschaffen. Er hatte im Zuge einer Klassenarbeit folgende Idee: Wenn ich drei Menschen einen Gefallen tue, indem ich ihnen bei einer wichtigen Sache helfe die sie alleine nicht bewältigen können und diese drei Personen sich nicht bei mir revanchieren, sondern den Gefallen an drei andere Menschen weitergeben, die ihrerseits wieder drei weiteren Menschen einen Gefallen tun, dann würde sich das mit der Zeit so schnell ausbreiten daß es am Ende mehr offenstehende Gefallen gäbe als Menschen auf der Welt und sich die Lebensqualität aller erheblich verbessern würde. Die Idee ist simpel und genial zugleich, doch ist die Umsetzung einer solchen Aktion in unserer gemeinen und egoistischen Welt nicht ein klein wenig utopisch? Natürlich ist sie das. Pay It Forward läßt uns jedoch einfach mal wieder davon träumen wie schön es wäre wenn man mit einer einfachen Idee die ganze Welt verändern könnte. Mimi Leder hat bei der Verfilmung von Catherine Ryan Hydes Roman erst einmal einen Gang zurückgeschalten. Sie behält das Grundprinzip der Geschichte bei und zeigt wie sich Trevors Idee in der Welt fortpflanzt, bleibt aber insgesamt in einem kleineren Rahmen als der Roman. Der Film konzentriert sich vielmehr auf die Beziehung zwischen Eugene, Arlene und Trevor. Gespielt werden diese drei Figuren von Kevin Spacey, Helen Hunt und Haley Joel Osment, allesamt äußerst begnadete Schauspieler die auch diesmal wieder ihr bestes geben. Allein die Leistungen dieser drei in Kombination mit der bereits angesprochenen wirklich interessanten Geschichte machen diesen Film zu einem absoluten muß. Pay It Forward gehört für mich auch zu den wenigen Romanverfilmungen die ihrer Vorlage gerecht werden. Mimi Leder hat zwar wie bereits erwähnt einige Änderungen unternommen, diese tragen jedoch erheblich dazu bei, daß die Geschichte überhaupt in einem zweistündigen Film funktioniert.