Arbeitsblatt: Biologie

Material-Details

Einfluss der Hormone auf die Pubertät
Biologie
Hormone
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

92993
2240
8
22.01.2012

Autor/in

Andrea Beeli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Einfluss der Hormone auf unseren Körper Lies den Text gut durch! Setze die Begriffe aus der Box in die passende Lücke! Das Gehirn leitet die Pubertät ein. Über Hormone wirkt das auf die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) ein. Dadurch wird die Hypophyse angeregt, selbst Hormone zu produzieren. Die werden bei Mann und Frau gleichermaßen gebildet, es sind das Follikelstimu lierende Hormon (FSH) und das (LH). Die Hormone FSH und LH bewirken, dass die (Eierstöcke und Hoden) Sexualhormone bilden. Die Eierstöcke der Frau bilden Östrogene und, die Hoden produzieren Androgene. Diese Sexualhormone sorgen dafür, dass sich die Ge schlechtsmerkmale entwickeln. Bei Mädchen bildet sich die erste befruchtungsfähige , bei Jungen kommt es zum ersten Samenerguss. Von den Keimdrüsen gehen an das Zwischenhirn und an die Hypophyse. Diese Rückmeldungen können die Produktion der Hormone in der Hypophyse beeinflussen. Bei der Entwicklung zur Frau, spielen die weiblichen Keimdrüsen (Eierstöcke) eine große Rolle. Das von ihnen gebildete Östrogen bildet die Geschlechtsmerkmale aus (Schamlippen und Brüste). In der ersten Hälfte des weiblichen Zyklus findet die Eireifung statt. In diesen zwei Wochen produziert die Hypophyse viel FSH und das Eibläschen, das in der die Eizelle liegt, produziert Östrogen. Das Östrogen sorgt dafür, dass eine befruchtungsfähige Eizelle reifen kann. Nun findet der Eisprung statt und das Eibläschen platzt. Das Hormon LH steigt an und die Eizelle wandert in den Jetzt überwiegt die Wirkung des Hypophysenhormons LH. Das geplatzte Eibläschen schrumpft und wird wegen seiner Farbe Gelbkörper genannt. Dieser bildet nun Gestagene. Eines dieser Hormone, das, regt die Gebärmutterschleimhaut zu starkem Wachstum an. Hier könnte sich nun eine Eizelle einnisten. Ist die Eizelle nicht befruchtet, wird die Schleimhaut abgestoßen und es kommt zur Menstruation. sekundären Hypophysenhormone Rückmeldungen Gestagene Zwischenhirn sekundären Eileiter Gelbkörperhormon befruchtete Eizelle Keimdrüsen Luteinisierende Hormon