Arbeitsblatt: Der Richter und sein Henker 7

Material-Details

Leseverstehen zum Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt Seitenzahlen nach Nr. 906 Zenrtalstelle f. Klassenlektüre
Deutsch
Leseförderung / Literatur
klassenübergreifend
10 Seiten

Statistik

9662
1089
46
09.09.2007

Autor/in

Andreas Mosimann
Land:
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Richter und sein Henker S. 76–95 Name: trifft zu Der Schriftsteller gibt Gastmann ein Alibi für die Mordnacht. Der Schriftsteller hält Gastmann für den Mörder. Der Schriftsteller hält Gastmann für fähig, jedes Verbrechen zu begehen. Der Schriftsteller behauptet, Gastmann sei ein guter Mensch. Der Schriftsteller weiss nicht sicher, ob die bedien Diener in der Mordnacht anwesend waren. Tschanz und der Schriftsteller unterhalten sich bestens über ausländische Menüs. Bärlach hält Gastmann für den Mörder, hat aber keine Beweise. Tschanz ist wütend, weil Bärlach nach Bern und nicht zu Gastmann will. Tschanz will die Wahrheit finden, doch Bärlach ist krank du will nur seine Ruhe haben. Beim Ausbruch von Tschanz merkt man, dass er immer übergangen wurde. Tschanz will mit Lutz reden, damit er Gastmann vernehmen kann. Tschanz war immer eifersüchtig auf Schmied. Doch der bessere Schüler der beiden war Tschanz. Bärlach will sich im Hotel Adler in Grindelwald von seinen Magenschmerzen erholen. Gastmann hat sich die Krankenakte Bärlachs beschafft und weiss, dass Bärlach nicht mehr lange zu leben hat. Bärlach hat noch 4 Wochen Zeit, dann muss er unbedingt operiert werden. Wenn sich Bärlach nicht operieren lässt, hat er nur noch ein Jahr zu leben. 1 trifft nicht zu Vom Fenster beim Arzt beobachtet Bärlach etwas. Was ist es? Beschreibe in kurzen Sätzen, was sich da ereignet hat (Skizze). 2