Arbeitsblatt: Damals war es Friedrich

Material-Details

Fragen zum Buch
Deutsch
Leseförderung / Literatur
7. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

96748
1744
26
30.03.2012

Autor/in

Stefan Felber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Damals war es Friedrich Hans Peter Richter (1 – 4) Wer ist Polikarp? Friedrich Ein Springbrunnen Ein Gartenzwerg Der Hausbesitzer 1. Wie heisst der Hausbesitzer? Herr Fesch Herr Rentsch Herr Schneider Herr Resch 2. Wie heisst die Judenfamilie, die im gleichen Haus wohnt? Familie Geiger Familie Schneider Familie Scheurer Familie Resch 3. Friedrich und der Junge, der im Buch erzählt, . kennen sich vom Fussball her sehr gut. sind gleich alt und wohnen im gleichen Haus. kennen sich, weil die Väter zusammen arbeiten. lernten sich mit 10 Jahren kennen und spielen seither viel zusammen. 4. Ein Reibkuchen ist ein Gebäck aus Kartoffeln, Zwiebeln und Mehl. ein Gebäck aus Kartoffeln, Zucker und Zwiebeln. ein mit Caramel überbackener Pfannkuchen. eine Süssigkeit aus dem Kolonialwarengeschäft. 5. Herr Resch ist ein fairer Vermieter. ist eine schwerfällige, unfreundliche Person. ist ein Jude. ist stets in guter Laune. Name: Damals war es Friedrich Name: Hans Peter Richter 6. Was unterscheidet die beiden Jungen, wenn sie zusammen spielen? Nichts Friedrich ist sehr eifersüchtig, will mit allem spielen. Der Judenknabe ist speziell angezogen. Man merkt gut, dass der Jude habgierig ist. 7. Was würdest du Friedrichs Mutter beschreiben? Sie ist zurückhaltend, etwas ängstlich, freundlich, eine liebe Mutter. Sie ist scheu, geizig, eine gute Mutter. Sie ist aufdringlich, unfreundlich, schwerfällig, wortkarg. Sie ist lieb, sehr gesprächig, lustig, manchmal streng. 8. Warum stimmte der Vater allem zu, was der Grossvater sagte? Da der Grossvater viel Erfahrung hatte, hatte er immer recht. Da der Grossvater eine liebe Person war, hörte man gern auf dessen Rat. Da der Grossvater bei ihnen wohnte, befahl er in der Wohnung herum. Da der Vater arbeitslos war, unterstützte der Grossvater die Familie finanziell. 9. Was meint der Grossvater zur Freundschaft zwischen den beiden Jungen? Er geht sofort zu Schneiders und verlangt ein Gespräch mit den Eltern von Friedrich. Er äussert sich eigentlich nicht. Er findet es gut, dass der Junge einen Freund gefunden hat. Er verbietet dem Jungen jeden weiteren Kontakt zum Juden Friedrich. Damals war es Friedrich Name: Hans Peter Richter (5-9) 10. Wann ist für die Juden Sabbath? Sonntagmorgen Samstagabend Freitagabend Sonntagabend 11. Was macht der Junge bei Schneiders? Er darf an der Sabbath-Feier teilnehmen. Er darf einen Film im Fernsehen schauen. Er hilft in der Küche. Er darf beim Einrichten der Wohnung helfen. 12. Was gehört alles zur Sabbath-Feier? Sabbathbrot, Weinbecher, Sabbathschuhe, Händewaschen, offenes Feuer. Sabbathmusik, Sabbathbrot, Weinbecher, Hände eincrèmen, schwach brennender Ofen Sabbathleuchter, Sabbathbrot, Weinbecher, Händewaschen, schwach brennender Ofen. Sabbathbrot, Weinflasche, Sabbathteller, Händewaschen, offenes Feuer. 13. Wohin gehen die beiden Jungen mit ihren Familien nach dem 1. Schultag? Sie gehen sich im Kino einen Film anschauen. Sie gehen alle zusammen auf einen Rummelplatz. Sie gehen in ein Restaurant mit einem grossen Spielplatz. Sie gehen nach Hause, weil sie schon müde sind. 14. Warum können die Eltern des Jungen den Ausflug nicht so richtig geniessen? Die Eltern haben Geldsorgen. Der Vater hat nur diesen Freitag und möchte sich eigentlich noch etwas entspannen. Die Mutter hätte eigentlich noch viel zu tunwaschen, kochen Die Mutter fühlt sich nicht gut. 15. Welche Erinnerung tragen die beiden Familien mit nach Hause von diesem Ausflug? Eine riesige Bockwurst fürs Nachtessen Eine Tüte mit Süssigkeiten Eine grosse Zuckerwatte und zwei kleine Zuckerstengel Ein Erinnerungsfoto aller Personen zusammen auf einem Pferd Damals war es Friedrich Name: Hans Peter Richter 16. Welche Beobachtung machen die beiden Jungen auf ihrem Schulweg? Jemand demoliert ein Auto vor den Augen der Kinder. Jemand verprügelt einen jüdischen Angestellten auf offener Strasse. Jemand wirft einen Stein ins Fenster eines jüdischen Hauses. Jemand hat das Hausschild eines jüdischen Arztes mit roter Farbe verschmiert. 17.Was stand auf dem Schild, das der Mann in brauner Uniform und Hakenkreuz vor dem jüdischen Geschäft trug? Brennt das Geschäft nieder! Kauft bei Deutschen! Tod den Juden! Kauft nicht bei Juden! 18. Warum muss Friedrich den Heimabend, auf den er sich so gefreut hat, fluchtartig verlassen? Weil seine Mutter nicht weiss, dass er dort ist. Weil der Fähnleinführer lautstark über die Juden wettert. Weil es schon spät geworden ist. Weil ihn die andern verprügeln wollen. 19. Wer zertrümmert die Schaufensterscheibe? Friedrich Der Junge, Friedrichs Freund Herr Resch Ein Mann in Uniform