Arbeitsblatt: Die Hoffnung - Gedicht von Schiller
Material-Details
Die Zeilen werden auseinander geschnitten und die Schüler/innen müssen das Gedicht wieder zusammensetzen. Evtl. Hilfen geben und einige Zeilen vorgeben.
Deutsch
Anderes Thema
6. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
98033
1280
4
29.04.2012
Autor/in
Denise Rothenfluh
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Hoffnung von Friedrich Schiller Die Hoffnung von Friedrich Schiller Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Welt wird alt und wieder jung, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Sieht man sie rennen und jagen, Zu was Besserem sind wir geboren! Das täuscht die hoffende Seele nicht. Im Herzen kündet es laut sich an: Die Hoffnung führt ihn in Leben ein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben; Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Erzeugt im Gehirne des Toren, Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Es reden und träumen die Menschen viel Nach einem glücklichen goldnen Ziel Von besseren künftigen Tagen, Und was die innere Stimme spricht, Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Den Jüngling bezaubert ihr Geisterschein, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Welt wird alt und wieder jung, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Sieht man sie rennen und jagen, Zu was Besserem sind wir geboren! Das täuscht die hoffende Seele nicht. Im Herzen kündet es laut sich an: Die Hoffnung führt ihn in Leben ein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben; Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Erzeugt im Gehirne des Toren, Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Es reden und träumen die Menschen viel Nach einem glücklichen goldnen Ziel Von besseren künftigen Tagen, Und was die innere Stimme spricht, Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Den Jüngling bezaubert ihr Geisterschein, Die Hoffnung von Friedrich Schiller Die Hoffnung von Friedrich Schiller Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Welt wird alt und wieder jung, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Sieht man sie rennen und jagen, Zu was Besserem sind wir geboren! Das täuscht die hoffende Seele nicht. Im Herzen kündet es laut sich an: Die Hoffnung führt ihn in Leben ein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben; Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Erzeugt im Gehirne des Toren, Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Es reden und träumen die Menschen viel Nach einem glücklichen goldnen Ziel Von besseren künftigen Tagen, Und was die innere Stimme spricht, Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Den Jüngling bezaubert ihr Geisterschein, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Welt wird alt und wieder jung, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Sieht man sie rennen und jagen, Zu was Besserem sind wir geboren! Das täuscht die hoffende Seele nicht. Im Herzen kündet es laut sich an: Die Hoffnung führt ihn in Leben ein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben; Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Erzeugt im Gehirne des Toren, Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Es reden und träumen die Menschen viel Nach einem glücklichen goldnen Ziel Von besseren künftigen Tagen, Und was die innere Stimme spricht, Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Den Jüngling bezaubert ihr Geisterschein,