Arbeitsblatt: Pru?fung Bauern-Klo?ster-Ritter
Material-Details
Prüfung über das mittelalterliche Leben in den drei Ständen
Geschichte
Mittelalter
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
9827
717
2
16.09.2007
Autor/in
Martin Meier
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Ritter, Bauern, Klöster Name: . Datum: 1) Die Klöster im Mittelalter setzten sich für allem für das Wohl der Mitmenschen ein. Beschreibe zwei Tätigkeitsgebiete, in denen dies besonders gut zum Ausdruck kommt. . . . . (4P) 2) Warum mussten die Mönche auch handwerklich arbeiten? . . . (2P) 3) Nenne drei weitere Benediktinerregeln ausser dem siebenmaligen Beten und dem handwerklichen Arbeiten! . . . (3P) 4) Von welchem Land aus kam das Christentum nach der Völkerwanderung wieder in die Schweiz? . (1P) 5) Warum kam es im Laufe der Zeit immer wieder zur Gründung neuer Mönchsorden? . . (4P) 6) Wer konnte im Mittelalter „Grundherr sein? . (2P) 7) Was ist ein „Lehen? . . (2P) 8) Was ist ein „Höriger? . . (2P) Von den maximal 30 Punkten (ohne Zusatzfrage) musst du 20 erreichen, um genügend zu sein. 9) Welches waren die Leistungen des Grundherrn an die Bauern? Schreibe zwei Beispiele auf. . . . . (2P) 10) Warum wurden die Kinder von Adeligen meistens schon mit 10 bis 12 Jahren verheiratet? . . . . (2P) 11) Welche Ausbildungsstufen musste ein zukünftiger Ritter durchlaufen? Nenne sie und erkläre kurz, was er jeweils lernen musste. . . . . . . (4P) 12) Welches waren die Leistungen der Bauern an den Grundherrn? Nenne zwei Beispiele. . . . . (2P) Zusatzfrage: Was machten adelige Familien mit Söhnen und Töchtern, die man nicht verheiraten konnte? . . . (2p) Von den maximal 30 Punkten (ohne Zusatzfrage) musst du 20 erreichen, um genügend zu sein.