Arbeitsblatt: Lesetraining- auf den Spuren des Menschen

Material-Details

Text mit anschliessenden Leseverständnisfragen
Geschichte
Urzeit
4. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

98829
951
8
15.05.2012

Autor/in

Andrea Büsser
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Auf den Spuren des Menschen 4. Klasse Name:_ Die ältesten Funde von menschlichen Knochen stammen alle aus Afrika. Nirgendwo sonst auf der Welt wurden bis heute mehr Fossilien ( Versteinerungen) von frühen Menschen gefunden. Deshalb gilt Afrika als Wiege der Menschheit. Der älteste Fund ist etwa 4 Millionen Jahre alt. Man nannte diese Urmenschen Südaffe Südaffen oder Australopithecus Australopithecinen. Die Südaffen bewegten sich bereits auf zwei Beinen. Trotzdem ist es denkbar, dass sie viel Zeit auf Bäumen verbrachten: Zum Schlafen, zur Nahrungssuche und zum Schutz vor anderen Tieren. Am Boden ist das Gehen auf zwei Beinen aus mehreren Gründen vorteilhaft: Die Hände werden frei zum Ausgraben, Pflücken und Transportieren von Nahrung. Aufgerichtet werden Feinde früher gesehen, vor allem im hohen Gras. Die aufgerichtete Gestalt schreckt Raubtiere ab. Die Hitze setzt Zweibeinern weniger zu, weil die Luft weiter vom Boden weg kühler ist, und weil der schmale Körper weniger der Sonne ausgesetzt ist. Die Südaffen ernährten sich hauptsächlich von Grünfutter, Früchten und Kleintieren. Vermutlich behalfen sie sich dabei mit Holzstöckchen, Knochen und Steinen. Bearbeitete Waffen und Werkzeuge besassen sie noch nicht. Ihr Gehirn war genügend entwickelt, dass sie sich mit Lauten und Gesten untereinander verständigen konnten. Nebenan siehst du ein Bild, welches versucht, einen solchen „Vorläufer des heutigen Menschen darzustellen. Später, vor 50000 Jahren, wurde es bei uns kälter und kälter. Verschiedene Eiszeiten breiteten sich aus. In Afrika verkleinerten sich die feuchten Regenwälder. An ihrer Stelle entstanden Grasland mit Büschen, vereinzelten kleineren Bäumen und Steppen. Steppen bezeichnen baumlose Gelände mit langer, sommerlicher Trockenheit. Savanne ist der Ausdruck für eine ganze solche Landschaft. Überleben konnte nur, wer sich diesem neuen Lebensraum, der Savanne, rasch anpasste. In Amerika nennt man diese Vegetationszone Prärie. Steinzeit 2, ML Auf den Spuren des Menschen 4. Klasse Steinzeitlesetraining 2 Die ältesten Funde von menschlichen Knochen stammen alle aus Afrika. Nirgendwo sonst auf der Welt wurden bis heute mehr Fossilien ( Versteinerungen) von frühen Menschen gefunden. Deshalb gilt Afrika als Wiege der Menschheit. Der älteste Fund ist etwa 4 Millionen Jahre alt. Man nannte diese Urmenschen Südaffe Südaffen oder Australopithecus Australopithecinen. Die Südaffen bewegten sich bereits auf zwei Beinen. Trotzdem ist es denkbar, dass sie viel Zeit auf Bäumen verbrachten: Zum Schlafen, zur Nahrungssuche und zum Schutz vor anderen Tieren. Am Boden ist das Gehen auf zwei Beinen aus mehreren Gründen vorteilhaft: Die Hände werden frei zum Ausgraben, Pflücken und Transportieren von Nahrung. Aufgerichtet werden Feinde früher gesehen, vor allem im hohen Gras. Die aufgerichtete Gestalt schreckt Raubtiere ab. Die Hitze setzt Zweibeinern weniger zu, weil die Luft weiter vom Boden weg kühler ist, und weil der schmale Körper weniger der Sonne ausgesetzt ist. Später, vor 50000 Jahren, wurde es bei uns kälter und kälter. Verschiedene Eiszeiten breiteten sich aus. In Afrika verkleinerten sich die feuchten Regenwälder. An ihrer Stelle entstanden Grasland mit Büschen, vereinzelten kleineren Bäumen und Steppen. Steppen bezeichnen baumlose Gelände mit langer, sommerlicher Trockenheit. Savanne ist der Ausdruck für eine ganze solche Landschaft. Überleben konnte nur, wer sich diesem neuen Lebensraum, der Savanne, rasch anpasste. In Amerika nennt man diese Vegetationszone Prärie. Bei jeder Nummer steht eine richtige und eine falsche Aussage. Schreibe die richtige Lösung auf dein Laufblatt. 1a) Afrika gilt als Wiege der Menschheit, weil man dort viele menschliche Fossilien fand. 1b) Afrika gilt als Wiege der Menschheit, weil dort heute noch am meisten Affen leben. 2a) Der älteste Fund einer menschlichen Versteinerung ist etwa 4 Milliarden Jahre alt. 2b) Der älteste Fund einer menschlichen Versteinerung ist etwa 4 Millionen Jahre alt. 3a) Bei uns bildeten sich damals Eiszeiten, in Afrika entstanden Savannen. 3b) Bei uns bildeten sich damals Eiszeiten, in Afrika entstanden feuchte Regenwälder. 4a) Steppen sind baumlose Gelände mit vielen Regenzeiten im Jahr. 4b) Steppen sind baumlose Gelände mit langer, sommerlicher Trockenheit. 5a) Die Südaffen, Vorläufer von uns Menschen, gingen bereits auf zwei Beinen. 5b) Die Südaffen, Vorläufer von uns Menschen, lebten ausschliesslich auf Bäumen. 6a) Der aufgerichtete Gang der Südaffen provozierte die Raubtiere. 6b) Der aufgerichtete Gang der Südaffen schreckte die Raubtiere ab. 7a) Die Hitze setzt Vierbeinern weniger zu als Zweibeinern, weil in Bodennähe ein kühler Luft weht. 7b) Die Hitze setzt Vierbeinern mehr zu als Zweibeinern, weil ihr Körper der Sonne stärker ausgesetzt ist. Lesetraining Steinzeit 2, ML Auf den Spuren des Menschen 4. Klasse Steinzeitlesetraining 2 Die ältesten Funde von menschlichen Knochen stammen alle aus Afrika. Nirgendwo sonst auf der Welt wurden bis heute mehr Fossilien ( Versteinerungen) von frühen Menschen gefunden. Deshalb gilt Afrika als Wiege der Menschheit. Der älteste Fund ist etwa 4 Millionen Jahre alt. Man nannte diese Urmenschen Südaffe Südaffen oder Australopithecus Australopithecinen. Die Südaffen bewegten sich bereits auf zwei Beinen. Trotzdem ist es denkbar, dass sie viel Zeit auf Bäumen verbrachten: Zum Schlafen, zur Nahrungssuche und zum Schutz vor anderen Tieren. Am Boden ist das Gehen auf zwei Beinen aus mehreren Gründen vorteilhaft: Die Hände werden frei zum Ausgraben, Pflücken und Transportieren von Nahrung. Aufgerichtet werden Feinde früher gesehen, vor allem im hohen Gras. Die aufgerichtete Gestalt schreckt Raubtiere ab. Die Hitze setzt Zweibeinern weniger zu, weil die Luft weiter vom Boden weg kühler ist, und weil der schmale Körper weniger der Sonne ausgesetzt ist. Später, vor 50000 Jahren, wurde es bei uns kälter und kälter. Verschiedene Eiszeiten breiteten sich aus. In Afrika verkleinerten sich die feuchten Regenwälder. An ihrer Stelle entstanden Grasland mit Büschen, vereinzelten kleineren Bäumen und Steppen. Steppen bezeichnen baumlose Gelände mit langer, sommerlicher Trockenheit. Savanne ist der Ausdruck für eine ganze solche Landschaft. Überleben konnte nur, wer sich diesem neuen Lebensraum, der Savanne, rasch anpasste. In Amerika nennt man diese Vegetationszone Prärie. Bei jeder Nummer steht eine richtige und eine falsche Aussage. Die richtige Lösung ist rot gedruckt. 1a) Afrika gilt als Wiege der Menschheit, weil man dort viele menschliche Fossilien fand. 1b) Afrika gilt als Wiege der Menschheit, weil dort heute noch am meisten Affen leben. 2a) Der älteste Fund einer menschlichen Versteinerung ist etwa 4 Milliarden Jahre alt. 2b) Der älteste Fund einer menschlichen Versteinerung ist etwa 4 Millionen Jahre alt. 3a) Bei uns bildeten sich damals Eiszeiten, in Afrika entstanden Savannen. 3b) Bei uns bildeten sich damals Eiszeiten, in Afrika entstanden feuchte Regenwälder. 4a) Steppen sind baumlose Gelände mit vielen Regenzeiten im Jahr. 4b) Steppen sind baumlose Gelände mit langer, sommerlicher Trockenheit. 5a) Die Südaffen, Vorläufer von uns Menschen, gingen bereits auf zwei Beinen. 5b) Die Südaffen, Vorläufer von uns Menschen, lebten ausschliesslich auf Bäumen. 6a) Der aufgerichtete Gang der Südaffen provozierte die Raubtiere. 6b) Der aufgerichtete Gang der Südaffen schreckte die Raubtiere ab. 7a) Die Hitze setzt Vierbeinern weniger zu als Zweibeinern, weil in Bodennähe ein kühler Luft weht. 7b) Die Hitze setzt Vierbeinern mehr zu als Zweibeinern, weil ihr Körper der Sonne stärker ausgesetzt ist. Lesetraining Steinzeit 2, ML